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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Er ging in die Kaffeehäuser, in die Versammlungen, zu früheren Kollegen, sprach Bekannte auf der Straße an und redete so lange mit ihnen, bis sie zutraulich wurden. Er hatte einen Geierblick für die Unzufriedenen, die Verschwörer, die heimlichen Brandstifter, die Nörgler und Dunkelmänner aller Kategorien. Er wußte sie so einzuspinnen, daß sie getäuscht die Maske fallen ließen.

Dann würde ich erst recht glücklich sein, wenn ich Sie glücklich wüßte; dann würde ich mich erst recht freuen, daß Sie für die Sorgfalt, mit der Sie mein Schicksal bedacht, an sich selbst so schön und höchlich belohnt würden. Nun führe ich sie erst mutig, zutraulich und mit recht offenem Herzen zu meiner Schönen.

Die Vögel werden auch nach und nach zutraulich, nehmen es endlich nicht mehr so genau mit dem Tische, und es tummeln sich Festfüßler und Schaukler auf der Fütterungstenne, die neben dem Gewächshause ist, wo ihr mich heute morgen gesehen habt.« »Ich habe das von heute morgen mehr für zufällig als absichtlich gehalten«, sagte ich.

So kam es auch; die Leute verabschiedeten sich: „Wir danken auch, daß Sie bei uns bleiben, Herr Pfarrer.“ Sie gingen hinaus durch den Pfarrgarten. Dort spielten noch die Kinder der Pfarrleute. Der Kleine saß in der Schaukel, das fünfjährige Fickchen kam zutraulich heran, sie kannte fast alle die Leute.

Die Kleine hatte sich anfangs nur schüchtern in der Ferne gezeigt, wurde nachher aber so zutraulich, dass sie später sogar allein zu mir zu kommen wagte.

Auf den Lärm des ersten Aufruhrs folgte eine tiefe Stille; selbst die Hunde, die erst wütend losgebellt hatten, zogen sich, als sie die mächtigen Hufe des Ankömmlings gewahrten, vorsichtig mit bangem Winseln zurück, und nur die kleinen Bauernpferde, die an ihren Krippen schmausten, begrüßten ihn mit zutraulich gastfreundlichem Wiehern, da er ja jedenfalls, soweit er zu ihnen gehörte, ihrem Geschlecht alle Ehre machte.

Er hatte die Prinzessin gar nicht angesehen, und er fragte zutraulich: »Wie sieht se denn aus?« »Schrecklich, wie GiftDer Graf ächzte, und Kasperle blickte ängstlich zum Schlosse hin. Vor der Prinzessin begann er sich zu fürchten. »Wo wohnt se denn?« »Dort, das dritte Fenster, das offen stehtSssim, ssim! huschten die Fledermäuse auf und ab an den beiden vorbei.

»Sadierief er leise – »Hasagte das Mädchen und warf halb scheu halb erschreckt den Kopf zurück, den die vollen dunklen Locken heut’ wild umflatterten; als sie aber ihren Schützling erblickte färbte wieder jenes dunkle Roth, das ihrem Antlitz einen so unendlichen Zauber verlieh, die lieblichen Züge der Maid, und rasch auf ihn zutretend, reichte sie ihm freundlich und zutraulich die Hand, die er fest in der seinen hielt, während seine Blicke mit inniger Lust an den ihrigen hingen.

Von Natur sind sie zutraulich, frei und offen, misstrauisch nur im Verkehr mit den Christen, den Räubern ihres Landes; ausdauernd und an Muth den malaiischen Nachbarn weit überlegen; bereitwillig zu Diensten, sobald diese nur im Bereich des Gewohnten liegen; und von einer unbegrenzten Liebe zur individuellen Freiheit und zum Wanderleben.

Nach einigen gleichgültigen Gesprächen begann ich, ihn zutraulich anzureden, und gestand, bei Tafel gar wohl bemerkt zu haben, daß mehrere stille Beisitzer mir durch ein freundliches Zeichen zu verstehen gegeben, daß ich nicht unter weltfremden Menschen allein, sondern unter Freunden, ja Brüdern mich befinde und deshalb nichts zu besorgen habe.

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