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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Passen Sie auf, Erasmus,« fuhr sie zutraulich fort, »ich bin kein trockener Zunder, der beim ersten Funken Feuer fängt. Ich glaube, ich bin in Sie verliebt. Warum soll ichs leugnen? Ich glaube, ich könnte sogar Tollheiten für Sie begehen; nicht ganz große Tollheiten, gemäßigte nur. Ziehen Sie daraus keine Konsequenzen, bitte; lassen Sie es ein Wort sein wie guten Morgen.
Der wenigstens hat mich seines Vertrauens gewürdigt." Pescara wurde sehr ernst. "Leyva", sagte er, "Ihr gebet mir die Genugtuung, daß ich Euch immer für voll genommen habe. Ich frage nicht nach der Geburt, sondern ich nehme den Menschen, wie ich ihn erprobe. Habet Ihr mich je hochmütig gesehen oder kleindenkend erfunden? Du hast nichts gegen mich, Alter", sagte er zutraulich, "wir kennen uns."
Du sollst einmal sehen, wie bald du den Bob vergessen haben wirst. Wir haben zweiundzwanzig Pensionärinnen jetzt im Institute, du wirst manche liebe Freundin unter ihnen finden. Hast du Geschwister?« »Nein,« sagte Ilse, die ganz zutraulich gegen Fräulein Güssow wurde, »ich bin allein.« »Nun, siehst du! Da kann ich mir deine Liebe zu dem unvernünftigen Tiere erklären, dir fehlten die Gespielinnen.
Sie schienen vergessen zu haben, daß Olivia ihrer längst vergessen hatte, und waren so zutraulich und aufgeräumt, daß sie sich über jeden einzelnen wundern mußte. Oft war sie nah daran, zu fragen: Bist du es denn wirklich? Seid ihr es wirklich? Seid ihr wirklich so? Am Nachmittag erschien Georg Ingbert. Er war Artillerieoffizier und sah aus, als ob er mit dem bunten Rock geboren wäre.
Du kennst uns beide nicht, ich glaub' es wohl. Hier dieser Mann, berühmt als klug und sittlich, Hat roh und hämisch, wie ein unerzogner, Unedler Mensch, sich gegen mich betragen. Zutraulich naht' ich ihm, er stieß mich weg; Beharrlich liebend drang ich mich zu ihm, Und bitter, immer bittrer, ruht' er nicht, Bis er den reinsten Tropfen Bluts in mir Zu Galle wandelte. Verzeih!
Die Frauenzimmer, einigermaßen betroffen, faßten sich sogleich, als Wilhelm das Blättchen vorwies und beide den von ihnen selbst vorgezeichneten Pfeil ohne Bedenken anerkannten. Die Freunde wurden alsbald zutraulich eingeladen, das Schiff der Damen zu besteigen, welches eilig geschah.
Dadurch wurden die Leute zutraulich; manche Unbeholfene ließen sich ihre Ware gleich von ihm verpacken, die Adresse aufkleben und wollten erst noch wissen, was ihre Schachtel wiege und wieviel sie wohl da- und dorthin Porto koste.
Er schrieb ihm eine Anlage zum Tiefsinn zu, die er vom Vater ererbt hatte. Es sei ihm nicht möglich gewesen, sich an einen Menschen zutraulich anzuschließen. In Güte hätte man aber alles von ihm erlangen können; wenn er aber Widerstand gefunden, wo er im Recht zu sein geglaubt, oder wenn er sich verkannt gesehen, habe ihn der heftigste Zorn ergriffen.
Seitdem waren acht Jahre verflossen, und er sah auf sein ehemaliges leichtgläubiges Ich etwas gelangweilt herab. Beate selbst fand diese gleichmütige Gesinnung sehr bequem. Wer nicht dankbar zu sein braucht, ist wenigstens ehrlich; sie schätzte den Beschützer, denn sie wußte, was sie an ihm hatte, und war zutraulich gegen ihn.
Ich wollte, während die Männer die Leiche besahen und auf dem Bette in eine anständige Lage zu bringen suchten, das Mädchen ansprechen, wollte es zutraulich machen und es dann mit mir nehmen, um es aus der traurigen Umgebung zu bringen. Ich näherte mich und sprach es an, wobei ich die höflichste, aber einfachste Sprache versuchte.
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