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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Sie war ihm waehrend dieser Worte zutraulich nahe gerueckt und hatte den Arm leicht um seinen Nacken gelegt. Aber wie wenn ein Gespenst ihn angefasst haette, fuhr er auf und schuettelte ihre Liebkosung ab. Seine Brust arbeitete schwer. Lass mich, keuchte er heftig hervor, ruehr mich nicht an, frag mich nichts, geh fort von mir, so weit du kannst, und komm nie wieder!
Man war sich unbekannt und doch nicht fremd. Die Kinder berührte es merkwürdig, daß der Onkel der Mutter so ähnlich war, in den Zügen, in der Stimme und der Aussprache. Zutraulich begrüßten sie ihn, und auch er fand in ihnen lauter verwandte Gesichter, die einen seiner Schwester, die andern seinem Schwager ähnlich.
»Nä!« Kasperle grinste, und dann kletterte er ganz aus dem Wäglein, faßte zutraulich des Grafen Hand und bettelte: »Gelt, du hilfst mir?« »Das schon, aber erst muß ich wissen, wie sich das mit dem Zum-Teufel-Gehen verhält. Hat das der Herzog wirklich gesagt?« Kasperle nickte, und dann erzählte er treuherzig, wie er den Herzog dazu gebracht hatte.
Zutraulich bewegte sie den Klopfer der Tür, es trat ihr die bekannte Magd entgegen, sie fiel ihr um den Hals; diese aber trat zurück und kannte sie nicht. Als sie sich nannte, schrie das Mädchen auf, ließ den Blaker fallen und lief hinauf zur Herrschaft und schrie, daß sie es hören konnte: "Jesus Maria, da ist noch eine Bella!"
Seine Vertrautesten jedoch rieten ihm ab, vom Genuss Vergiftung befürchtend; aber der großmütige Monarch verfehlte nicht, diese wünschenswerten Gaben mit galanter Wendung anzunehmen und sie zutraulich zu kosten.
Mit mir ein solches Spiel spielen zu wollen! Was sagen Sie zu diesen Briefen? Wie reimen Sie dies alles zusammen?" Der alte Herr setzte sich zu Emil nieder, legte seine Hand zutraulich auf seine Schulter und sprach: "Ich habe dir letzthin gesagt, daß ich sechzig Jahre habe und du zwanzig, daß ich also auch manches kälter betrachte und darum schärfer als du.
Er sah sie tief an – und mit einem so rätselhaften Ausdruck, daß es sie etwas befangen machte. Weniger zutraulich, zögernder fuhr sie fort: »Aber auch dann hatte ich keine Gelegenheit, recht mit Ihnen zu sprechen. Wie wäre mir das zugekommen, Ihre Zeit mehr als für Minuten in Anspruch zu nehmen!
"Die Achse, seht, Um die sich's dreht, Auch durch das ärmste Dörflein geht." So sang vom hohen Chor er. Ach, und als Krankheit jahrelang Kam, um sein Lied zu prüfen, Und all die Kleinen hilflos bang Zutraulich nach ihm riefen, Mit leisem Klang Dem Staub entrang Sich
Sie nahm ihn auf die Knie; das Kind liebkoste sie zutraulich, indem es die Arme um den majestätischen Hals Helenens schlang, wie ein kleiner Löwe, der mit seiner Mutter spielen will. »Und du hast keine Langeweile?« rief der General, betäubt von der überschwenglichen Antwort seiner Tochter. »Doch,« antwortete sie. »Wenn wir mal an Land gehen; denn auch dann verlasse ich meinen Mann nie.«
Dieser glaubte daher vor allen Dingen darauf hinarbeiten zu müssen, diese ihm so hinderliche Scham zu vernichten, und nachdem er sie durch väterliche, gleisnerische Worte zutraulich gemacht hatte, fragte er feierlich: "Nun, Calleken, mein Kind, sagt mir, ob Ihr mir die Seligkeit eurer Seele auch mit ganzem Herzen anvertraut?"
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