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Aktualisiert: 9. Oktober 2025
Hederich hielt inne und beobachtete, obschon er sich ein anderes Ansehen gab, Gretes Mienen. Freilich fand er nicht ganz das darin, was er gehofft hatte. Gerade dieser Punkt war es ja, der Grete trotz der Abrede mit Tankred Sorge machte. Ihr Instinkt sagte ihr, daß sie aus Erfahrung nicht beurteilen konnte, welche Schwierigkeiten ein Zusammenleben haben werde.
Wenn Freunde sich hassen, gehen sie auseinander, wenn Brüder sich hassen, denen das Geschick das Zusammenleben unter einem Dache vorschreibt, geht es nicht so gelinde zu. Aber das ist eine alte und unschöne Geschichte.« »Warum schließen Sie Ihren Brief nicht zu?« »Ich möchte Sie bitten, von dem, was ich geschrieben habe, Kenntnis zu nehmen.« Die Frau lächelte: »Nein, das tu ich nicht.«
"Jetzt bin ich wieder ganz gesund," sagte Anders eines Morgens, als er aufwachte, "jetzt wollen wir noch lange zusammenleben, mein Herzensbruder, und nie mehr auseinandergehen, ganz wie damals." An dem Tage aber starb er. Frau und Kind nahm Baard zu sich, und sie hatten es fortan gut.
Eine ganze Menge Menschen eilten herbei, um zu löschen, aber niemand sprach zu ihr. Es sah aus, als meinten alle, daß sie etwas Häßliches und Unheimliches an sich hätte, das Schrecken und Abscheu errege. Bei Tagesanbruch, als das Feuer gelöscht war, kam der Bauer auf sie zu. »Ich halte es nicht länger aus, ich kann nicht mit Trollen zusammenleben, obgleich ich dich ungern verlasse.
So stark nun auch der Glaube in der ersten Zeit des Christentums war, so hieß es ihm doch etwas zu viel zumuten, nichts Böses zu denken, wenn ein junger Mann und ein junges Weib in einem Bett schliefen, und viele vernünftige Kirchenlehrer trachteten danach, dies anstößige und verdächtige Zusammenleben zu bekämpfen. Dies tat unter andern schon der heilige Chrysostomus.
Hatte ich ihr nicht gezürnt, weil sie ihre Kinder vernachlässigte und ewig in Streit lebte? Und nun brach aus diesem Herzen eine Liebesfülle, die mich beschämte und erschütterte. Sie hatte ihre Liebeskraft bitter nötig, denn das Zusammenleben mit Barbara war eine Hölle. Besonders in den ersten Monaten, als das Mädchen am liebsten im Dorf herumstrich. Die meisten wichen ihr ja aus.
REBEKKA. Es ist nicht viel mehr, Lieber. Nur dies eine noch, daß dann die Liebe kam. Jene große entsagende Liebe, die sich mit dem Zusammenleben begnügt; derart, wie es zwischen uns beiden war. ROSMER. O, hätt ich von alldem nur die leiseste Ahnung gehabt! REBEKKA. Wie es ist, so ist es am besten. Gestern, als du mich fragtest, ob ich dein Weib werden wollte, da jubelt es in mir auf
So hat sie ihr langes Zusammenleben mit Rosmer doch zur Liebe geführt! Ihre Lippen zucken verächtlich. Dass Rebekka liebt, dass sie zu lieben vermeint, ist nichts weiter, wie das Gefühl der Schuld, das Rosmer gegenüber auf ihr lastet! Von dem Gefühl der früheren Gewissenlosigkeit gepeinigt, täuscht sie sich über sich selbst. Ein Glück, dass sie in den Mühlgraben gehen kann.
Er überlasse zutrauensvoll den Richtern, zu beurteilen, ob das fernere Zusammenleben mit einer solchen mit Geierkrallen bewaffneten Gans möglich sei! Mit diesem schimpflichen Trumpf, den er sich nicht versagen konnte, schloß er seinen Vortrag. Ein allgemeines leises Gelächter erfolgte darauf; die gekränkte Frau verhüllte ihr Gesicht einige Augenblicke und weinte.
Ein Zusammenleben in Familiengemeinden unter Stammhaeuptern, wie man es fuer die graecoitalische Periode sich denken mag, mochte den spaeteren italischen wie hellenischen Politien ungleich genug sehen, musste aber dennoch die Anfaenge der beiderseitigen Rechtsbildung notwendig bereits enthalten.
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