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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Folget mir, und zieht euch in Geduld zurük, und laßt uns alle in den Tyger zum Mittag-Essen gehen, auf den Abend geht dann allein nach Hause, und erkundigst euch um die Ursache dieser seltsamen Begebenheit.
Sir John, ich arretire euch, auf Ansuchen der Frau Quikly. Falstaff. Weg, ihr Lümmel; zieh, Bardolph: Hau mir dem Raker den Kopf herunter: Wirf den Sausödel in den Bach. Wirthin. Was? Mich in den Bach werfen? Ich will dich in den Bach werfen. Willt du? willt du? Du Mörder! Mörder! Falstaff. Bardolph, halt sie zurük. Fang. Succurs! Succurs! Wirthin.
Der eifersücht'ge Oberon begehrt Den schönen Knaben, daß er auf die Jagd Ihn durch den wilden Forst begleiten helfe, Von ihr zurük; doch immer unerbittlich Behält sie ihren Liebling ganz für sich, Bekränzt mit eigner Hand sein lokicht Haar, Und macht aus ihm nur alle ihre Lust.
Nicht so, denn ich hab' ein Aug auf euch; wenn ihr mich liebet so haltet nicht zurük. Güldenstern. Man hat uns ruffen lassen, Gnädiger Herr. Hamlet. Ich will euch sagen wofür; so habt ihr euch doch keine Verrätherey vorzuwerfen, und eure Treue gegen den König und die Königin wird um keine Feder leichter.
Meine freye Absicht hält keinen besondern Lauf, sondern bewegt sich selbst in einer weiten See von Wachs; keine gesäurte Bosheit vergiftet ein einziges Comma in dem Lauf den ich halte: sondern er fliegt einen Adler-Flug, kühn, in einem fort, und läßt keine Spur zurük. Mahler. Wie soll ich euch verstehen? Poet. Ich will es euch aufrigeln.
Biß ihr ausgemacht haben werdet, wessen Recht das vorzüglichste ist, halten wir für den Vorzüglichsten das Recht von beyden zurük. König Johann. So vergebe dann Gott die Sünden aller der Seelen, die zum furchtbaren Erweis unsers Königlichen Titels, noch eh der Abendthau fallen wird, in ihre ewige Wohnung geflohen seyn werden! König Philipp. Amen, Amen! Zu Pferde, ihr Ritter, zu den Waffen!
Wo ist mein Schlingel? mein Narr? Geht, ruft meinen Narren her. Ihr, Ihr, Bengel! Hört ihr, wo ist meine Tochter? Hofmeister. Wenn es beliebt Lear. Was sagt der Kerl da? Ruft den Lümmel zurük Wo ist mein Narr? ho! Ich denke, die ganze Welt ligt im Schlaf Was ists? was sagt der Maulaffe? Ritter. Mylord, er sagt, eure Tochter befinde sich nicht wohl. Lear.
Weder mein Mann noch mein Sclave kommt zurük, den ich doch so eilfertig seinem Herrn entgegen geschikt habe?ganz gewiß, Luciana, es ist schon zwey Uhr. Luciana. Vielleicht ist er vom Markte weg, mit irgend einem Kauffmann, der ihn eingeladen hat, zum Mittag-Essen gegangen; meine liebe Schwester, wir wollen essen, und uns nicht deßwegen grämen.
Lady. Das ist eben die Sache Amme, verlaß uns eine Weile, wir müssen allein mit einander reden; Amme, komm wieder zurük, ich habe mich anders besonnen, du darfst wohl bey unsrer Unterredung zugegen seyn: du weist, meine Tochter hat ein artiges Alter. Amme. Mein Treu, ich kan ihr Alter bey einer Stunde sagen. Lady. Sie ist noch nicht vierzehn. Amme. Peters-Tag? Lady.
Warum kam der Sclave nicht zurük, als ich ihn rief? Ritter. Er antwortete mir rund heraus, er wolle nicht. Lear. Er wolle nicht? Ritter.
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