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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Ich gebe euch also, wie die Dankbarkeit gegen euer großmüthiges Herz mich verpflichtet, diese Talente, durch deren Hülf ich meine Freyheit wieder erlangt, mit verdoppeltem Dank und Erbietung meiner Gegendienste zurük. Timon.
Ophelia. Mein Gnädiger Prinz, wie habt ihr euch diese vielen Tage über befunden? Hamlet. Ich danke euch demüthigst; wohl Ophelia. Gnädiger Herr, ich habe verschiedne Sachen zum Andenken von euch, die ich euch gerne zurükgegeben hätte; ich bitte euer Gnaden, sie bey dieser Gelegenheit zurük zu nehmen. Hamlet. Ich? ich wißte nicht, daß ich euch jemals was gegeben hätte. Ophelia.
Waffnet euch, Milords, waffnet euch; ich habe dem König Heinrich eine brave Ausfordrung in die Zähne gestossen; Westmorland, der als Geisel hier war, trägt sie ihm zu, und er kan nun nicht anders als sie schleunig wieder zurük bringen. Worcester. Der Prinz von Wales trat vor dem König hervor, und forderte euch zum Zweykampf heraus, Neffe. Hot-Spur.
So sagt mir dann, wer ist der nächste Erbe von Neapel? Sebastian. Claribella. Antonio. Sebastian. Was für Zeug ist das? Was sagt ihr? Es ist wahr, meines Bruders Tochter ist Königin von Tunis, sie ist auch Erbin von Neapel, und zwischen diesen beyden Reichen ist ein ziemlicher Raum. Antonio. Ein Raum, wovon jede Spanne auszuruffen scheint: wie? soll diese Claribella uns nach Neapel zurük messen?
Deine Besorgnisse täuschen dich nicht, meine Liebe; ich werde dich verlassen müssen, und das bald: Ich fühle es, daß meine Lebens- Kräfte ihren Verrichtungen nicht mehr gewachsen sind; ich werde dich verlassen, und den Trost haben dich in dieser schönen Welt geehrt und geliebt zurük zu lassen; und vielleicht wirst du bald in den Armen eines eben so zärtlichen Ehegatten Herzogin.
Die Hize ist vorbey, folgt ihnen nicht weiter, ruft die Unsrigen zurük, mein lieber Vetter Westmorland. Nun, Falstaff, wo seyd ihr diese ganze Zeit über gewesen? Wenn alles und jedes vorbey ist, dann kommt ihr. Diese Langsamkeit schikt sich nicht gut zu euerm Handwerk; bey meinem Leben, sie wird über lang oder kurz noch einmal einem Galgen den Rüken brechen. Falstaff.
Kommt nur gleich zur Hauptsache; ich schenke euch das Lob. Viola. Desto schlimmer für mich; ich gab mir so viele Müh es zu studieren, und es ist so poetisch! Olivia. Desto mehr ist zu vermuthen, daß es übertrieben und voller Dichtung ist. Ich bitte euch, behaltet es zurük.
Was ist ein Mann, wenn alles was er mit seiner Zeit gewinnt, Essen und Schlaffen ist? Ein Thier, nichts bessers. O gewiß, Er, der uns mit einer Denkungs-Kraft erschuf, die in einem so weiten Umkreis zurük und vor sich sieht, gab uns dieses Vermögen, diese Gott-ähnliche Vernunft nicht, sie ungebraucht rosten zu lassen. Wie dann?
Ich komme gar nicht wieder zurük, oder ich bringe euch eine tröstliche Zeitung mit. Gloster. Gott steh euch bey, Sir. Edgar. Laß uns fliehen, alter Mann; gieb mir deine Hand, laß uns fliehen. König Lear hat verlohren, er und seine Tochter sind gefangen; Gieb mir deine Hand, komm! Gloster. Nicht weiter, Sir; ich kan hier so gut verfaulen als an einem andern Ort. Edgar.
Der König hat sich selbst aus unserm Besiz gesezt; wir wollen seinen dünnen besudelten Rok nicht mit unsrer reinen Ehre füttern, noch den Fuß begleiten, der, wohin er tritt, blutige Fußstapfen zurük läßt. Kehrt zurük, und sagt ihm das; wir wissen das ärgste. Faulconbridge. Was ihr auch denken möget, so wären gute Worte, wie ich glaube, das beste. Salisbury. Sir, Sir, Ungeduld hat ein Privilegium.
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