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Aktualisiert: 20. Juli 2025


König. Meine Worte fliegen auf, meine Gedanken bleiben zurük; und Worte ohne Gedanken langen nie im Himmel an. Zehnte Scene. Polonius.

So wird der längste Weg die meisten Seufzer haben. König Richard. Ich will bey jedem Schritt zweymal ächzen, weil mein Weg der kürzere ist. Komm, komm, ein Kuß soll uns den Mund schliessen, und dann fahr' wohl; so geb' ich dir mein Herz, und so nehm' ich deines. Königin. Nein, gieb mir das meinige zurük; es wäre kein schöner Abschied, wenn ich dein Herz mit mir nehmen wollte, um es zu tödten.

Unsre Hoffnung auf ihn ist todt; laßt uns zurük kehren, und sehen, was für andre Mittel uns in dieser äussersten Gefahr noch übrig sind. Senator. Wir haben keinen Augenblik zu versäumen. Vierte Scene. Bote. Ich habe die geringste Zahl angegeben; zudem, so macht er Anstalten, unmittelbar vor die Stadt anzurüken. Senator. Wir sind in grosser Gefahr, wenn sie den Timon nicht mit sich bringen. Bote.

Der andre Grund ist die allgemeine Zuneigung, welche das Volk zu ihm trägt, und die so weit geht, daß sie seine Fehler selbst übergülden und seine Verbrechen zu Tugenden machen würden: so daß meine Pfeile, zu schwach befiedert für einen so starken Wind, auf mich selbst zurük gefallen, und nicht dahin gekommen wären, wohin ich gezielt hätte. Laertes.

Eh ihr sagen könnt, komm und geh, zweymal athmen, und ruffen, so, so; soll jeder auf den Zehen tripplend hier seyn, und seine Künste machen. Liebt ihr mich nun, mein Gebieter?* Prospero. Höchlich, mein sinnreicher Ariel; komm nicht zurük, bis ich dich ruffe. Ariel. Gut, ich verstehe dich. Ferdinand.

Indessen kommt Fabian mit Cäsario zurük, der, sobald er den Andreas erblikt, sich allen Heiligen zu empfehlen anfängt, ohne gewahr zu werden, daß Andreas wie eine Memme schlottert.

Ey ja, und hier ist er; Romeo ist verbannt: Ich wette die ganze Welt gegen nichts, daß er das Herz nicht hat, zurük zu kommen, und Anspruch an euch zu machen; oder wenn ers thun wollte, so müßt er's doch nur heimlich thun. Weil also die Umstände so beschaffen sind, so wäre das beste, däucht mich, ihr nähmet den Grafen. Oh, er ist ein liebenswürdiger junger Herr!

Wir sind hier mitten unter den Leuten. Entweder zieht euch an einen abgelegnen Ort zurük, oder macht euren Zwist mit kaltem Blut aus; hier gaffen uns alle Augen an. Mercutio. Die Leute haben ihre Augen drum, damit sie sehen sollen; laß sie gaffen; ich will niemand zum Gefallen von der Stelle gehen, ich. Tybalt. Gut! Ihr könnt Friede haben, Herr! Hier kommt mein Mann. Mercutio.

Wenn es Euer Gnaden belieben möchte, Euern Unwillen über meinen Bruder noch zurük zu halten, bis Ihr ein gewisseres Zeugniß von seinen Absichten aus ihm heraus gebracht hättet, so würdet Ihr desto sicherer gehen; da hingegen, wenn Ihr gewaltthätig mit ihm verfahret, und sich's fände, daß Ihr über seine Absicht geirret hättet, so würde das Eurer eignen Ehre eine grosse Wunde beybringen, und das Herz seines Gehorsams in Stüken zerschlagen.

Das denk ich, zum Henker, daß ich es that; aber ich schwur es sauber weg; mein Seel, wenn ichs nicht gethan hätte, sie hätten mich an die faule Mispel verheurathet. Herzog. Mein Herr, eure Gesellschaft ist schöner als ehrenhaft: Bleibt ein wenig zurük oder geht voraus, wenn ich bitten darf. Lucio.

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