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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Und jetzt kommen wir zu den Gründen, um deretwillen die Leute keine Kinder haben wollen. „Wir können es nicht erschwingen“, ist die zumeist gehörte, aber verächtlich selbstsüchtige Entschuldigung. Ich sagte oben, daß jeder Mann es sich erlauben könne, zu heiraten wenn er die rechte Frau findet. Nun muß ich hinzufügen, daß jeder Mann, der eine Frau erhalten, auch ein Kind erhalten kann.
In der ersteren Kategorie scheint das Lieferungsgeschäft zumeist bei den Viktualienhändlern ausgebildet gewesen zu sein, vielleicht schon deshalb, weil dem Viktualiengeschäft für sich die Frau allein viel besser vorstehen konnte, als der Gastwirtschaft.
Wie oft er, Schwert an Schwert, Euch angerannt; Daß er von allen Dingen auf der Welt Euch haß zumeist; sein Gut woll er verpfänden Ohn Hoffnung des Ersatzes, könn er nur Eur Sieger heißen. Coriolanus. Dort in Antium lebt er? Titus. In Antium. Coriolanus. O! hätt ich Ursach, dort ihn aufzusuchen, Zu trotzen seinem Haß! Willkommen hier!
Verrat und Mord hatte er von frueh auf von jedermann und zumeist von den Naechsten erwarten und gegen jedermann und zumeist gegen die Naechsten ueben gelernt, wovon denn die notwendige und durch seine ganze Geschichte belegte Folge war, dass all seine Unternehmungen schliesslich misslangen durch die Treulosigkeit seiner Vertrauten.
Er suchte von nun ab sein Heil in der Verstellung. Gerade weil er sich zumeist sehr offen und rücksichtslos auszusprechen pflegte, konnte niemand auf die Vermutung kommen, daß hinter dieser Derbheit eine Berechnung verborgen sei.
Wie man sagt, Ist Mut die erste Tugend und erhebt Zumeist den Eigner; ist es so, dann wiegt Den Mann, von dem ich sprech, in aller Welt Kein andrer auf. Mit sechzehn Jahren schon, Da, als Tarquin Rom überzog, da focht er Voraus den Besten.
Letzterem Schicksal ist der Literat als Tribun zumeist unterworfen. Von Anbeginn an ist er der geschworene Feind des Dilettanten, da er sozusagen auf Vorposten steht, niemals Zeit hat, nach vielen Seiten sich verkettet findet und, der
Ich liebte zumeist Die, welche man Wichtelmännchen heißt. Sie tragen Rotmäntelchen, lang und bauschig, Die Miene ist ehrlich, doch bang und lauschig; Ich ließ nicht merken, daß ich entdeckt, Warum sie so ängstlich die Füße versteckt. Sie haben nämlich Entenfüße Und bilden sich ein, daß Niemand es wisse. Das ist eine tiefgeheime Wund, Worüber ich nimmermehr spötteln kunnt.
Tatsache ist, daß das, was die Männer zumeist unterhält, die Frauen langweilt und umgekehrt. Aber es ist gewiß unlogisch, daraus abzuleiten, daß der Sinn für Humor bei den Frauen geringer ist als bei den Männern, oder daß er gar nicht besteht.
Das letzte Fest ließ unsern Tempel nackt. Es fehlt an Weihrauch, Opfergerste, Linnen; Kannst du davon mir bringen, dank ich dir's. Hero. Dann aber kehr ich heim. Priester. Gewiß! Wenn du Der Pilgerruh' erst einen Blick gegönnt, Die dort ganz nah auf schlanken Säulen steht. Vielleicht birgt unser Mann sich dort zumeist.
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