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Es ist schon viermal sieben Jahre, daß ich mich auf der Welt umsehe, und seitdem ich einen Unterscheid zwischen einer Wohlthat und einer Beleidigung machen kan, hab' ich noch keinen Menschen gesehen, der den Verstand hätte sich selbst zu lieben. Eh ich sagen wollte, ich wolle mich einer Guineischen Henne zulieb ersäuffen, eh wollt' ich meine Menschheit mit einem Wald-Teufel vertauschen. Rodrigo.

Es war aber bald geschehen, denn ich hatte Übung in Zukunftsplänen, und als es Zeit zum Essen war, stieg ich die Treppe zum oberen Stock empor als der zukünftige Inhaber der Firma; es mußte mir aber einiges umgebaut und verschönert werden an dem alten Hause, schon meiner Frau zulieb, die es prächtig gewöhnt war. Herrn Kasimir sah ich mit neugierigen Augen an, wie ich ihm am Tisch gegenübersaß.

Ich hab's mit angesehn. Massud. Hüte dich! Zanga. Ei, wahr ist wahr! Und erlaubt Ihr, so erzähl ich's. Mirza. Hört ihn Vater, mir zulieb!

Sag's noch einmal, und gleich soll diese Hand, Die deine Lieb' aus Lieb' erschlug zu dir, Weit treuere Liebe dir zulieb' erschlagen; Du wirst an beider Tod mitschuldig sein. Anna. Kennt' ich doch nur dein Herz! Gloster. Auf meiner Zunge wohnt's. Anna. Vielleicht sind beide falsch. Gloster. Dann meint es niemand treu. Anna. Nun wohl, steckt ein das Schwert. Gloster. Gewährst du Frieden mir? Anna.

In diesem Augenblick verzieh er ihr sogar, daß sie dem »besseren Anstreicher« zulieb evangelisch geworden war. Jetzt war das ganz gut. So ging das Losmachen leichter. Aber aber! Was wird er zu Thilde sagen, wenn er »das« hört von ihr?! Er war so solid, der ganze liebe Mensch, und so moralisch o! Aber Kopf hängen lassen, lang simulieren, nein! Gleich reden! Ist besser, besonders bei so etwas.

In dem großen Lazarett San Spirito hat man den Künstlern zulieb einen sehr schönen Muskelkörper dergestalt bereitet, daß die Schönheit desselben in Verwunderung setzt. Er könnte wirklich für einen geschundenen Halbgott, für einen Marsyas gelten.

Was treibst du mir die guten Geister aus Und führest Rachgedanken in mein Herz? Mir Rachgedanken, ohne Kraft zur Rache! Die Macht, die mir von meiner Mutter ward, Der ernsten Kolcherfürstin Hekate, Die mir zum Dienste dunkle Götter band, Versenkt hab ich sie, dir zulieb' versenkt, Im finstern Schoß der mütterlichen Erde.

Lebt so lange wohl, Ich schließe meine Predigt nach der Mahlzeit. Lorenzo. Gut, wir verlassen Euch bis Mittagszeit. Ich muß von diesen stummen Weisen sein, Denn Graziano läßt mich nie zum Wort. Graziano. Gut, leiste mir zwei Jahre noch Gesellschaft, So kennst du deiner Zunge Laut nicht mehr. Antonio. Lebt wohl! Ich werd ein Schwätzer Euch zulieb. Graziano.

Befehlt Ihr irgend noch, erlauchter Herr, Sonst, mit Erlaubnis, zieh ich mich zurueck Max. Bleibt immer denn, und fuehrt das Protokoll! Man spricht sonst her und hin und weiss zuletzt Nicht ja, noch nein und wer und was gesprochen. Kommt! Doch mir zulieb, sprecht erst wenn man Euch fragt. Nun Leopold? Ihr wisst, ich stehe gern. Max. Ich weiss, ich weiss!

Tu mir's zulieb', ich hab' doch keine Freud', wenn ich denken muss, du lebst hier so traurig, und wenn dir was zustoesst, Krankheit oder so, bin ich nicht da, fuer dich zu sorgen. Versprich mir's, Andree, dass du wenigstens zur Hochzeit hinunterkommen willst und alles mit der Tante bereden.