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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Der König wußte nichts weiter zu erwiedern, als daß es unnütz sei vergangene Beschwerden wieder aufzuwärmen und daß er geglaubt habe, diese Dinge seien völlig vergessen. Während er selbst nie die geringste Beleidigung vergaß, war es ihm unbegreiflich, wie Andere nur einige Wochen lang die empfindlichste Beleidigung, die er jemals zugefügt, im Gedächtniß behalten konnten.
Die Konkurrenten rückwärts, fest im Sattel, suchen das Unglück zu überblicken, das sie getroffen hat, und das Unrecht, das ihnen irgendwie zugefügt wird; sie nehmen ein frisches Aussehen an, als müsse ein neues Rennen anfangen und ein ernsthaftes nach diesem Kinderspiel.
Wer nicht mit uns tanzen will, muß mit uns fahren. Es ist der Gräfin kein Schaden zugefügt, und damit mag die Sache ein Ende haben.« »Nein,« sagte der Graf, »damit hat sie kein Ende. Ich muß für die Handlungen meiner Gattin einstehen. Jetzt frage ich, weshalb sich Gösta Berling nicht an mich wandte, um von mir Satisfaktion zu erlangen, als meine Frau ihn beleidigt hatte.« Beerencreutz lächelte.
Wahrlich, wir haben unser gutes Gewissen wiederbekommen an all den Furchtbarkeiten und Greueln, die man uns seit dem Waffenstillstand zugefügt hat. Mit diesem guten Gewissen haben wir die neue Pflicht für das gequälte und leidende Europa übernommen, der Gerechtigkeit und der Ansicht breite Tore in uns und allen zu öffnen, die in Europa und in der Welt noch guten Willens sind.
Da mehrte sich die Erbitterung täglich auf beiden Seiten, und wer weiß, wieviel Jammers und Elends da noch zugefügt und erlitten wäre, wenn göttlicher Wille es nicht gnädig abgewendet hätte. Denn die deutschen Herren, so das Heer führten, hielten es endlich aus trefflichen Ursachen für wohlgerathener, die entstandene Fehde gütlich zu vertragen.
Daher ist die Behauptung, dass die einheimischen Kriege der ozeanischen Bevölkerung ganz unberechenbaren Schaden zugefügt und wesentlich zu ihrer stetigen Verminderung beigetragen haben, nur allzusehr gerechtfertigt. Auch zu Kriegen wird sie oft Anlass, indem man, um ihn zu fressen, einen oder mehrere Menschen eines fremden Stammes erschlug, welche That natürlich Rache erheischte.
Jetzt mußte er doch einsehen, wie er ihr großes Talent verkannt und wie tiefes Unrecht er ihr zugefügt hatte. Auf eine Person aber hatte ihr Gedicht einen wirklichen Eindruck ausgeübt, und das war die alte Wirtin. Sie hatte Tränen der aufrichtigsten Rührung in den Augen, über die sie öfter verstohlen mit dem Schürzenzipfel fuhr.
Der Raufbold, der ihm das Leben nahm, hat ihm weniger Schaden zugefügt als wir, die wir seine liebste Hoffnung töteten. Die Kavaliere haben die Sorglosigkeit und den Trunk unter den Armen verbreitet, sie haben die ganze Löfseer Harde ruiniert. Diese Stimmen hatten nicht lange gesummt und gestochen, als ein Kavalier nach dem andern sich erhob und hinausging.
Ach, was für eine Tragik, daß er so oft beschuldigt wurde, anderen Leid zugefügt zu haben, der immerfort durch andere litt!« »Sehr interessant,« sagte =Dr.= Zeunemann. »Aber worunter litt er denn so sehr? Nun ja, unter seinem Vater. Dafür hatte er doch aber eine gute, liebevolle Mutter, er hatte Sie und den Verkehr mit Ihrer Familie.«
Man versicherte den kleinen Johann, daß dieser Mann ihm viel Gutes tue und ihn vor vielen noch größeren Schmerzen bewahre; aber wenn Hanno die Pein, die Herr Brecht ihm zugefügt, mit dem positiven und fühlbaren Vorteil verglich, den er ihm verdankte, so überwog die erstere zu sehr, als daß er nicht alle diese Besuche in der Mühlenstraße zu den schlimmsten aller unnützen Qualen hätte rechnen müssen.
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