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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Plötzlich bekam es Nellie mit der Angst. »Ich zittre für dirsprach sie mit bebenden Lippen, – »komm wieder her, – es könnte ein Unglück seinIlse lachte in sich hinein und stieg keck höher und höher. Sie war so recht in ihrem Elemente und frei wie der Vogel in der Luft regte sie ihre Schwingen. Bald hatte sie die Spitze erreicht.

Wenn die Feinde verjagt, wenn kein Frevler mehr hier, Dann komm' ich zurück und bleibe bei dir Und pflege dein Alter sorglich und treu Bis der Tod herankommt, der freundliche Gott Und leise beschwichtigend, den Finger am Mund, Auf seinem Kissen von Staub und Moos Die Gedanken schlafen heißt und ruhn die Wünsche. Aietes. Du willst nicht mit und ich soll dir glauben? Ungeratene zittre! Jason?

Er ist nachdenkend, still, Ich fürchte mich vor ihm; die Furcht ist wohl gegründet. Ach wüßt er, was mein Herz noch jetzt für ihn empfindet! Er kommt! Ich zittre schon, mein Herz ist gar zu voll, Ich weiß nicht, was ich will, noch wen'ger, was ich soll. Fünfter Auftritt Alcest. Sind Sie einmal allein, und darf ein Freund es wagen? Sophie. Mein Herr. Alcest. Mein Herr!

Ich zöge dich mit diesen Armen, glaub Es mir, hervor aus deinem Bücherstaub. Doch zittre nicht! dir sollte nichts geschehn, Ich würde nur dir Aug in Auge sehn. Dein edles Wissen, spräch' ich, liegt dir tot, Du bietest Gold und wir bedürfen Brot! Die Menge hungert, ahntest du es nie? Hervor mit deinen Schätzen! Sätt'ge sie!

Das ist mehr als die menschliche Natur ausstehen kan. Lear. Izt mögen die grossen Götter, die dieses entsezliche Getöse über unsern Häuptern machen, ihre Feinde aufsuchen. Zittre, du Unglükseliger, dessen unentdekte Verbrechen der Ruthe der Gerechtigkeit entgangen sind!

Trotze mir nicht. Du kennst mich! Bei deinem Eide! Wie? Hast du mir nicht Gehorsam geschworen, blinden, unbedingten, wie ich dir Rache verheißen? Hast du’s nicht geschworen auf die Gebeine der Heiligen, dich und deine Kinder verflucht für den Eidbruch? Man sieht sich vor bei euch Weibern. Gehorche oder zittre für deine Seele.« »Entsetzlicher! Soll ich all meinen Haß dir, deinen Plänen opfern

Der Signoria wälzt sich Alles zu. Andreas. Nur an meinem Neffen scheute das Roß. Mein Neffe ist todt. Hören Sie, Lomellin-Lomellin. Was? noch? noch hoffen Sie, Herzog? Zittre du für dein Leben, weil du mich Herzog spottest, wenn ich auch nicht einmal hoffen darf. Lomellin. Gnädigster Herr eine brausende Nation liegt in der Schale Fiescos Was in der Ihrigen? Der Himmel!

Man stelle sich nur vor, wenn tausend Weiber schrein, Was muß das für ein Lärmen sein! Ich zittre schon, wenn zwei nur schrein. Sie liefen mit zerstreuten Haaren, Mit Augen, die von Tränen rot, Mit Händen, die zerrungen waren, Und warfen schon, vor Angst halbtot, Sich vor den Feldherrn der Barbaren, Und flehten in gemeiner Not Ihn insgesamt um ihrer Männer Leben.

Warum muß einem Menschen gar nichts, gar nichts und einem andern alles, was es Schönes gibt, gegönnt sein? Lieber verworfen sein als gar nichts sein. O Natur. Wie himmlisch bist du. Selbst denen, die dich entstellen, wirfst du Wonnen und Seligkeiten vor die Seele. Hier sind ihre Strümpfe. Wie ich zittre. So zittert der Verbrecher. Wie heilig mir diese Gegenstände sind.

Das sind die Früchte vom Huren-Leben Ich bitte dich, Aemilia, geh, frage den Cassio, wo er heute zu Nacht gegessen habe Wie, zittert ihr vor dieser Frage? Bianca. Er in meinem Hause zu Nacht, aber ich zittre nicht deßwegen. Jago. O, that er das? ich arretiere euch hier kommt mit mir. Aemilia. O fy, die garstige Hure! Bianca.

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