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Aktualisiert: 26. Juli 2025
Sein Kopf sass tiefer als je zwischen den Schultern, seine Hände zitterten, und ein scharfer, drängender Schmerz stieg ihm aus der Brust in den Hals hinauf. Aber er würgte ihn hinunter und richtete sich entschlossen auf, so gut er das vermochte. »Gut,« sagte er zu sich, »das ist zu Ende. Ich will mich niemals wieder um dies alles bekümmern. Den anderen gewährt es Glück und Freude, mir aber vermag es immer nur Gram und Leid zu bringen. Ich bin fertig damit. Es ist für mich abgethan. Nie wieder.
Weder in der Gärten der Stadt noch in den entfernteren Wäldern hatte ich jemals seinesgleichen gesehen. Ich staunte ihn an; wie ein Wunder stand er da in dieser Einsamkeit. Eine Strecke weiter, nur durch ein paar dürftige Ackerfelder von mir getrennt, dehnte sich unabsehbar der braune Steppenzug der Heide; die äußersten Linien des Horizonts zitterten in der Luft.
»Sehr verständlich,« warf der Freiherr ein; »er wird ja auch einmal an das Heiraten denken.« Schellheim fing diese Bemerkung auf. Gott sei Dank, nun war die Anknüpfung gefunden! Er hatte schon Sorge gehabt, den rechten Faden nicht erwischen zu können. Ein wenig in Unruhe war er doch. Er zog sich gleichfalls einen Stuhl heran und setzte sich Hellstern gegenüber. Seine Hände zitterten leicht.
"Haben Sie in der letzten Zeit außergewöhnlich viel gehustet?" Sie schien unsicher, was sie antworten solle, und blickte flehend auf Kallem. Ihre Hände zitterten, und sie wollte es verbergen; Meek sah es. "Fühlen Sie sich sehr matt, wenn Sie spazieren gehen?" fragte er. Wieder blickte sie verzweifelt auf Kallem, als wolle sie ihn dafür um Verzeihung bitten.
»Was soll ich denn machen?« »Du sollst sie umbringen. Du sollst sie totschlagen. Du sollst einen Hammer nehmen und geradeaus laufen, bis du sie triffst und ihr vor den Kopf hauen, eins, zwei, drei, bis sie tot ist.« Und da geriet er in ein Zittern, seine Hände zitterten, seine Arme zitterten, sein Kopf zitterte: »Ich will nicht. Ich kann keinen umbringen.«
Fürsorglich hob der Landmann seine Schwägerin aus dem Gefährt und sie duldete es, obwohl sie fühlte, wie seine Arme zitterten. Da erleuchtete sich die Nacht. Aus dem Hause schlürfte etwas heran, der alte Krischan schlich heraus, seinen Herrn zu empfangen, eine Stallaterne warf einen breiten Schein über den Hof. Da machte sich Hedwig ungestüm frei.
Ich glaube nicht, daß es das richtige Papier ist, und schicke der gnädigen Frau Abschrift davon.‘ Was war das? Tankred zitterten die Glieder, das Blatt mit Freges großen, steifen Buchstaben bebte in seiner Hand, und das Blut schoß ihm tobend ans Herz. Rasch! Weiter lesen, ehe er gestört ward
Mit diesen Worten warf er sich in De Conincks Arme und lag, aller Kraft beraubt, an der Brust seines Freundes. Mit schrecklichen Blicken stierte er rings umher, also daß seine Gefährten vor Angst und Mitleid zitterten.
An einen Ritter wagte er sich nicht, da er vom langen Reiten verstaubt und gering aussah, und so erbat er von einem Bäuerlein Bescheid, was Ursach das Leben auf der Straße habe. Der schaute ihn schier ungläubig an, ob er denn nicht wisse, daß morgen die Hochzeit sei. »Die Hochzeit?« zitterten die bleichen Lippen Leons.
Die Kinder sagten keines zu dem andern ein Wort, sie blieben fort und fort sitzen und schauten mit offenen Augen in den Himmel. Es geschah nun nichts Besonderes mehr. Die Sterne glänzten, funkelten und zitterten, nur manche schießende Schnuppe fuhr durch sie.
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