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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Drei Reiter kamen hinterher. »Schöne Pferdedachte Wulf. Der zweite Wagen kam, wieder ein paar Mann zu Fuß, dahinter ein Reiter, ein langer, dünner Kerl mit einem ganz kleinen Kopf. Der Bauer stand auf und zitterte am ganzen Leibe. Aber der Mann hatte eine tiefe Stimme; also war er es nicht. Noch ein Wagen kam an und noch einer und immer mehr, jetzt der letzte.

Doch, wie er warb, und wie er dich gewann, Ist sein Geheimnis; einer nur kann's haben, Und dieser Einzige ist er, nicht ich. Nun weißt du denn, warum ich zitterte: Ein Wonneschauer war's, der mich ergriff, Ein heil'ges Grausen, das mich schüttelte, Als ich so plötzlich vor dir stand und sah, Daß Aphrodite eine Schwester hat; So sag mir jetzt, wozu beriefst du mich! Rhodope. Zum Tode! Gyges. Wie?

Das Gewitter dauerte sehr lange, Krach folgte auf Krach, daß die Erde zitterte und die Felsen erbebten. Bei jeder Erschütterung drückte sich der alte Bursche die Fäuste gegen die Ohren und kniff die Augen fest zu; kalter Schweiß bedeckte seine zitternden Glieder, und er konnte kein Wort hervorbringen.

Ihre Züge waren jetzt noch ernsthafter als gewöhnlich. Über die kurze Stirn hing das Haar tief herein, um den feinen Nasenflügel zitterte ein eigensinniger Zug; der volle Mund war fest geschlossen. Als sie eine Zeitlang so stillschweigend über Meer gefahren waren, empfand sie den Sonnenbrand, nahm das Brot aus dem Tuch und schlang dieses über die Flechte.

Das auf der Höhe der Chaussee gelegene Gebäude war den herbstlichen Stürmen von allen Seiten schutzlos preisgegeben und zitterte oft unter dem Anprall bis in seine Grundmauern; wenn die Sonne unterging, waren die Wände und Fensterscheiben wie mit Blut bestrichen, alle Gegenstände im Zimmer glühten von innen heraus und im Spiegel über dem Sofa malte sich noch einmal das flammende Himmelsmeer über der auf ihre stärksten und einfachsten Linien zurückgeführten Landschaft.

Des Dichters Stirn war in Schweiß gebadet und sein blonder, zierlicher Schnurrbart zitterte rhythmisch mit. Zu anderer Zeit hätte Philipp Unruh hohes Gefallen an der Produktion gefunden. Aber der gemütliche Raum schien jetzt von schwülen Mysterien erfüllt. Er sah Siebengeist gequält und grübelnd sitzen und wagte es endlich, auch die junge Frau anzuschauen.

Die Leute sahen sie an und meinten, bei ihr sei es kein Wunder, denn sie sei ja eigentlich gar kein Kind mehr, sondern schon eine erwachsene Person. Endlich wurden wir vor den Kommissär gerufen. Es war noch ein Herr da, ein Arzt, wie sich später zeigte. Der Kommissär, ein junger hübscher Mensch, hatte immer Mühe, sein Lachen zu verbeißen. Ich aber zitterte vor Angst.

Kommen Sie bald zum KaffeeSie schloß die Tür leise und ging wieder. Der Angestellte zitterte heftig. Es war ihm eine Unmöglichkeit, die Feder in der Hand zu halten. Das Leben selber tanzte ihm vor den Augen. Fenster, Tische und Stühle schienen lebendige Wesen geworden zu sein. Er setzte den Hut auf und ging baden. »Rasch noch vor dem Kaffeetrinkendachte er.

Dann wurde Pastor Zillich herbeigeholt, vereidigt und sollte seinerseits über die kritische Nacht berichten. Er erklärte, die Eindrücke hätten sich damals überstürzt und sein christliches Gewissen schwer bedrängt, denn just an jenem Abend sei in den Straßen von Netzig Blut geflossen, wenn auch zu einem patriotischen Zweck. „Das gehört nicht hierher!“ entschied Spreziusund eben jetzt betrat den Saal der Regierungspräsident Herr von Wulckow, im Jagdanzug, mit großen, kotigen Stiefeln. Alles sah sich um, der Vorsitzende machte auf seinem Sitz eine Verbeugung, und Pastor Zillich zitterte. Vorsitzender und Staatsanwalt drangen abwechselnd auf ihn ein, Jadassohn sagte sogar mit einem Ausdruck von entsetzlicher Hinterhältigkeit: „Herr Pastor, Sie als Geistlichen brauche ich auf die Heiligkeit des Eides, den Sie geleistet haben, nicht besonders aufmerksam zu machen.“ Da knickte Zillich ein und gab zu, daß er die dem Angeklagten vorgeworfene

Und mit seinem undurchdringlichsten Gesicht meldete er: »Die gnädige Frau läßt bittenAgathe wurde in das Wohnzimmer ihrer Freundin gelassen. Nun wartete sie zwischen den Möbeln, die von Klaras Mutter stammten, und das Bild der Toten sah auf sie herab. Fein und hell hob es sich von dem grünen Hintergrund ab. Wieder verrannen Minuten. Agathe zitterte. Dies war, dies mußte Absicht sein!

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