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Beim Lesen des Briefes überschlug sich seine Stimme mehrere Male, und als er ihn zum Schlusse auf den Tisch legte, zitterte seine Hand. »DonnerwetterMit diesem Ausdruck des Erstaunens unterbrach Justizrat Fein zuerst die eingetretene Stille.

Der schöne Jean stand dicht neben mir, zitterte diesmal und wie ich ihm ins Gesicht schiele, sehe ich, daß er todtenbleich ist und mit den Zähnen klappert."

Ich legte meine Hand auch auf die Platte, und nach einigen Augenblicken hatten sich unsere Finger berührt. Sie stand wie eine feurige Flamme da, und mein ganzes Wesen zitterte. Im vorigen Sommer hatte ich ihr oft die Hand gereicht, um ihr über eine schwierige Stelle zu helfen, um sie auf einem schwanken Stege zu stützen oder sie auf schmalem Pfade zu geleiten.

Dies Lächeln wurde schrecklich, wenn er den Blick auf einen seiner Feinde heftete; wenn er nur etwas bewegt oder gereizt war, zitterte er heftig und in einer Weise, die ihm lästig wurde.

"Wie ich Dich unter den Letzten nicht gefunden habe, dachte ich mir, Du wärst zurückgegangen zu Ole." "Ja." Er hielt inne; seine Stimme zitterte. "Ich war ein rechter Narr! Ihr seid wohl verlobt jetzt?" Es dauerte eine Weile, obwohl die Antwort sofort in ihren Augen aufsprühte. "Ich glaube!" sagte sie. Voll Liebe, aber auch voll Kummer sah er sie an. Sie hätte am liebsten laut hinausgeweint.

Aber sie konnte keinen klaren Gedanken fassen, und die Feder zitterte in ihrer Hand. Schließlich zerriß sie den angefangenen Brief. Wenn nur erst die Nacht vorbei wäre! Was sollte sie nur beginnen bis zum Morgen? Jetzt war es erst wenig über zwölf Uhr, sie mußte also noch lange warten, bis der heiß ersehnte Tag erschien.

Sie zitterte und ertappte sich dabei, wie sie irgendeine läppische Redensart, die gerade am Tisch gefallen war, immer wieder vor sich hersprach. Sie fürchtete sich, aber die Stimmung riß sie mit fort.

Als er näher ritt, sah er halb unter den Steinen ein Mädchen auf den Knien liegen, das hatte die Hände unter dem Mund gefaltet, machte Augen, als wenn ihr ein Messer am Halse saß, zitterte am ganzen Leibe und schrie: »Ach Gott, ach Gott, ach Gott, tut mir doch nichts, tut mir doch nichts!

Endlich vernahm man Schritte auf der Treppe, sie näherten sich dem Gemach. Der gewaltige Mann zitterte, daß er sich am Tisch halten mußte, seine Brust war vorgebeugt, sein Auge hing starr an der Tür, als wolle er in den Mienen des Kommenden sogleich Glück oder Unglück lesen jetzt ging die Tür auf. Kapitel 25 Auch Georg hatte erwartungsvoll hingesehen.

Er hielt inne, er zitterte am ganzen Leibe: »Setzen wir unssagte er. Und sie setzten sich neben einander auf die Bank; er warf seinen Hut ins Gras und lehnte den Kopf an den Stamm des Baumes. »Viele Patienten, ja, ja.