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Aktualisiert: 28. Juni 2025


So beginnen Sie,“ sagte der Kaiser, indem ein tiefer Ernst sich auf seine Züge legte. „Erlauben Eure Majestät,“ sprach die junge Dame, „daß ich zunächst den Geist, der Ihnen bisher geantwortet hat, entlasse.“ Sie beugte den Kopf nieder und flüsterte eine Zeitlang leise vor sich hin. Der Tisch zitterte, hob und senkte sich in leiser Schwankung,

So erschrocken war Peter, daß er noch lange zitterte, dann ging er hastig wieder die zehn und die zwölf Schritte. Den ganzen Tag. Viele, viele Tage, jedesmal um fünf Uhr früh, erwachte Peter so jäh. Immer griff er hinüber zum Abortdeckel, wollte Licht anstecken, sprang auf, brachte seine Kleider in Ordnung, machte etliche Schritte, stieß an die kalte Tür und prallte zurück.

Bestürzt und verwirrt folgten die unglücklichen Reisenden dem Jäger in das Zimmer der Gräfin; es lag dieses so nahe, und so laut hatte man verhandelt, daß ihr kein Wort entgangen war. Sie war bleich und zitterte heftig; aber dennoch schien sie fest entschlossen, sich in ihr Schicksal zu ergeben. "Warum soll ich nutzlos das Leben so vieler braver Leute aufs Spiel setzen?" fragte sie.

Da fiel sein Blick auf ein kleines, schmales Mädchen, das neben ihm im Schnee stand. Es war ganz bleich und hielt beide Arme in seine Schürze gewickelt, um es wärmer zu haben. Aber es zitterte doch vor Frost an seinem ganzen dünnen Körperchen. Das schien dem Chäppi ein passendes Wesen zu sein um seine Wut daran auszulassen. "Kannst du einem nicht aus dem Weg gehen, du lumpiges Ding?

Die Zweige des Fliederstrauchs knickten sich und es raschelte in seinen trocknen Blättern. Das Fenster ward geöffnet; eine Gestalt stieg herein. Ha! Er kannte die Gestalt! Trotz der Dunkelheit hatte er sie sogleich erkannt! Langsamen Schritts kam sie heran; legte sich zu ihm ins Bett; er zitterte; aber er wehrte ihr nicht. Streichelte ihm die Wangen, aber mit kalter Hand, o! so kalt, so kalt!

Er ersann Martern und teilte sie rings unter die Sklaven aus; seine vorgeschobene Unterlippe zitterte, seine Hände umkrampften die Lehnenknäufe seines Thrones. Dann stahl er sich in die Kerker und flehte die Elenden an, ihm zu vergeben und seine Freunde zu sein. Auf seinen weißen Terrassen, auf die blau und feierlich ein unerbittlicher Himmel drückte, brach er in Hilferufe aus: »Gnade!

Sie lachte einmal laut auf, ohne zu wissen weshalb. So eine Dunkelheit herrschte in ihren Gedanken. Plötzlich nahm sie die Schußwaffe in die Hand und sagte dabei laut: »Es ist ja ein Unsinn, aber ich thu’s dochIhr Arm zitterte heftig; eigentlich war es kein Zittern, sondern ein Auf- und Niederfahren, genau im Takt der Herzschläge.

Sie ging aber absichtlich so, daß er bei jedem Schritt zitterte. Die Unterhaltung begann. Rudolf war sehr heiter, und Zenzi, seine Geliebte, lachte zu jedem Wort, das er sagte. Auch mein Vater lachte immer mehr, je mehr er trank, und wir alle hatten bald einen Schwips. Der Wein ging schon bald zur Neige, als Rudolf die Zenzi umschlang und ihren Busen in die Hand nahm.

In rhythmischem Hin- und Herwärtswiegen zitterte sein geladener Körper. Da ihm diese Arbeit ungewohnt war, ermüdete er bald und bog den gekrümmten Rücken ächzend gerade. Wischte sich den Schweiß aus der Stirn und hustete den Staub, der seine Kehle zugeschnürt hatte, hinaus.

Blitzschnell erhob Imgjor, von Schmerz und Entrüstung übermannt, die Hand, sie zitterte für Sekunden in der Luft. Und dann standen die beiden Gegnerinnen einander gegenüber, als ob nur der Tod über das Schicksal des einen oder anderen entscheiden könne.

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