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Doch bald verstummte der Sang und die Zither, Als der Fremdling, in Eisen gehüllt, ihm näher getreten. All’ erhoben sich schnell von dem Boden die bärtigen Männer Und die rosigen Mädchen, und jetzt der fürstliche Jüngling, Anmuthstrahlenden Blicks, an dem Haupte von bräunlichen Haaren Lieblich umlockt, voll Jugendkraft und blühender Schönheit.

"Wie sollte ich?" "Nun, es gab da einen Reim: Schnitter und Zither. Sonst sagte das Liedchen nichts weiter, als daß, wie auf dem Felde, auch im Himmel gesungen und die Garbe getragen werde.

Als die delphischen Priester ihm berichteten, dass sie sich scheuten, die verlangten Schaetze zu senden, da die Zither des Gottes hell geklungen, als man sie beruehrt, liess er ihnen zuruecksagen, dass man sie nun um so mehr schicken moege, denn offenbar stimme der Gott seinem Vorhaben zu.

Sie schlugen die Zither, sie spielten auf Geigen, Das war der famose Nixenreigen; Die Posituren, die Melodei, War klingende, springende Raserei. Jedoch zu Zeiten waren sie minder Tobsüchtig gelaunt, die schönen Kinder; Zu meinen Füßen lagerten sie, Das Köpfchen gestützt auf meinem Knie.

Melina, der hereinkam, besah die Zither und freute sich, daß sie schon so hübsch zurechtgemacht sei. Das Instrument war ein Inventarienstück der alten Garderobe. Mignon hatte sich's diesen Morgen ausgebeten, der Harfenspieler bezog es sogleich, und das Kind entwickelte bei dieser Gelegenheit ein Talent, das man an ihm bisher noch nicht kannte.

Sie sahen den Mann, von welchem der Ruf so wunderbare Dinge erzählte, halb ängstlich, halb neugierig an. Er selbst hatte ein zu wohlgeübtes Ohr, als daß er nicht verstanden hätte, was diese Leute unter sich flüsterten; aber er tat, als bemerkte er ihr Staunen und Verstummen nicht; er beschäftigte sich ruhig mit seiner Zither.

Der Bote erschien, ich gab ihm das Schreiben und die nötigen Weisungen, und er versprach, die heutige Nacht zu Hilfe zu nehmen und in kürzester Frist zurück zu sein. Ich hielt mich nun für sicher, daß nicht etwa im letzten Augenblicke die Zither wegkomme, wenn sie überhaupt noch da sei. Indessen war es tief Abend geworden.

Als man so viel von ihr erlangt hatte, liess man ihr, doch unter einer gewissen Aufsicht, die Freiheit, bald in ihrer Wohnung, bald in dem Kloster zu sein, je nachdem sie es fuer gut hielte. Ihr Kind wuchs heran und zeigte bald eine sonderbare Natur. Es konnte sehr frueh laufen und sich mit aller Geschicklichkeit bewegen, es sang bald sehr artig und lernte die Zither gleichsam von sich selbst.

Am Abend wurde Musik gemacht und gesungen, wobei es nur zwei Instrumente gab: die Rubabah, eine Art Zither mit nur einer Saite, und die Tabl, eine kleine Pauke, welche aber doch im Verhältnisse zu den leisen, einförmigen Tönen der Rubabah einen ganz entsetzlichen Lärm machte. Dann wurde das Nachtgebet gesprochen, und wir gingen zur Ruhe.

Der Kapellmeister. Flauti piccoli Oktavflötchen. Aber, mein Bester, noch bis jetzt nichts, gar nichts für die Oper keine Exposition und das ist immer die Hauptsache, doch mit der tiefen und hohen Stimmung der Zither, das hat mich angeregt. Glaubt Ihr nicht, daß der Teufel ein Tenorist ist? Er ist falsch wie der Teufel, und daher macht er alles im Falsett! Der Enthusiast.