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Aktualisiert: 11. August 2024


Es waren Bergleute, die zu Zither und Triangel mit lebhaften und grellen Stimmen verschiedene artige Lieder vortrugen. Es dauerte nicht lange, so hatte eine herbeiströmende Menge einen Kreis um sie geschlossen, und die Gesellschaft nickte ihnen ihren Beifall aus den Fenstern zu.

Als die Neugierde der kleinen Gesellschaft befriedigt war und der Eindruck dieser Erscheinung stumpf zu werden anfing, wollte man sie wieder auskleiden. Sie verwehrte es, nahm ihre Zither, setzte sich hier auf diesen hohen Schreibtisch hinauf und sang ein Lied mit unglaublicher Anmut: So lasst mich scheinen, bis ich werde; Zieht mir das weisse Kleid nicht aus!

Es ist ein guter Geist auf deinen Lippen, Die Mutter hat mir deine Fertigkeit Gepriesen, es soll eine zarte Stimme Des Wohllauts in dir wohnen, die die Seele Bezaubert. Eine solche Stimme brauch Ich jetzt, den bösen Dämon zu vertreiben, Der um mein Haupt die schwarzen Flügel schlägt. Herzogin. Wo hast du deine Zither, Thekla? Komm. Laß deinem Vater eine Probe hören Von deiner Kunst. Thekla.

Sie spielten auf der Zither und der Flöte. Es war eine Seligkeit, dich zu schauen. »Aber du verschwandest, du verschwandest! Und es gab keine Brücke und keine Mondstrahlen für mich, als ich dir folgen wollte. Auf der Erde lag ich, flügellos, an den Staub gebunden. Meine Klage war wie das Brüllen eines wilden Tiers, wie der polternde Donner des Himmels. Ich wollte dir den Blitz als Boten senden.

Hat ein andrer besser gesungen oder besser die Zither geschlagenWelche klassischen Republikaner! Nimm einmal unsere Guillotinenromantik dagegen! Philippeau. Heute sind wieder zwanzig Opfer gefallen.

Ich schrieb ihr in Hefte sehr zierlich ab, wenn sie irgendwo einen Gesang hörte und sich denselben aus dem Gedächtnisse in Musiknoten aufschrieb. Dies war besonders in Hinsicht der Zither der Fall, die sie spielen zu lernen angefangen hatte, die sie sehr liebte und auf der sie bedeutende Fortschritte machte.

Es gibt eine Sage, die von einem Land erzählt, wo nicht Tau noch Regen fiel, daher entstand Trockenheit und Wassermangel, weil nur ein einziger Brunnen war, der Wasser erst in großer Tiefe enthielt; wie nun die Leute zu verschmachten anfingen, da kam ein Jüngling zu dem Brunnen, der die Zither spielte und seinem Instrument so süße Melodien entlockte, daß das Wasser bis zur Mündung des Brunnens heraufstieg und im Überfluß dahinströmte.

Noch hatte er aber das Ende der Umzäunung nicht erreicht, als er plötzlich Musik zu hören glaubte. Er griff seinem Thiere rasch in den Zügel und lauschte. Richtig im Garten selber hörte er die melodischen Töne einer Zither.

Hatten bei dem pythischen Feste die den Musen heiligen Wettkämpfe (musische Agone) in Dichtkunst, Gesang zur Zither (κιθαρῳδία) und Flöte (αὐλῳδία) und Zitherspiel die erste Stelle, so rang man in Olympia wie auf dem Isthmus und in Nemea vornehmlich um den Preis der Kraft und Gewandtheit des Körpers und der Schnelligkeit der Rosse (gymnische und hippische Agone). Anfangs waren kostbare Preise ausgesetzt (ἀγῶνε

Der richtete sich aber mit halbem Leibe gegen ihn empor und schrie: »Tritt die Schlange tritt die Schlange, sie wird dich stechen zum Todeund dazu griff er in die Saiten der unter den Lumpen versteckten Zither, daß sie im gellenden widrig pfeifenden Tone zerrissen und alle von unheimlichem Grauen ergriffen, zurückbebten.

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