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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Ragni faltete den Zipfel des Leintuchs mit der einen Hand zusammen; in der andern hielt sie das Taschentuch. Sie antwortete nicht; es war ihr offenbar peinlich. "Aber Doktor Meek darf Dir doch guten Tag sagen?" "Muß es sein?" Kallem wäre es lieb gewesen, wenn er sie gesehen hätte. Später kam Doktor Meek, und Kallem erzählte ihm alles.

Und dann wollen wir in einem langen Trauerzug aufbrechen und die Tüte auf offener See begrabenWilke schmunzelte. Is doch ein Daus, unser Fräulein, so etwa gingen seine Gedanken. Effi aber, während sie die Tüte mitten auf die rasch zusammengeraffte Tischdecke legte, sagte: »Nun fassen wir alle vier an, jeder an einem Zipfel, und singen was Trauriges.« »Ja, das sagst du wohl, Effi.

Das dicke Weib schien beinahe in die Knie zu fallen aus Verwunderung und Demut, küßte die Zipfel der erzherzoglichen Feldbinde und eilte in das Zimmer der Frau von Braka, um ihr anzuzeigen, daß der Erzherzog gekommen, daß sie ihm die benachbarten Zimmer einräumen und die Türen offen lassen wolle.

Und der zweite Pate? Es ist dieser schneeweiße, würdige, alte Herr, der hier mit seiner hohen Halsbinde und seinem weichen, schwarzen Tuchrock, aus dessen hinterer Tasche stets der Zipfel eines roten Schnupftuches hervorhängt, sich in dem bequemsten Lehnstuhl über seinen Krückstock beugt: Bürgermeister Doktor

Endlich gelangte er an das Hängebett, neben dem ein Ebenholzschemel zum Hinaufsteigen diente. Der Lichtschein hörte am Bettrand auf. Schatten lag wie ein großer Vorhang darüber. Man konnte nur einen Zipfel der roten Matratze erkennen und die Spitze eines kleinen bloßen Fußes, der auf dem Knöchel ruhte. Matho nahm behutsam die Lampe herab. Salambo schlief.

Hinzelmeier zählte in Gedanken "eins" "zwei" und kaum hatte er "drei" gezählt, als er die Wand sich lautlos öffnen und seine Mutter dadurch verschwinden sah; kaum konnte der Zipfel des Schnupftuches noch mit hindurchschlüpfen, so ging alles mit einem leisen Klapp wieder zusammen und der Einsiedler dachte nun auch noch darüber nach, wohin doch wohl seine Mutter durch die Wand gegangen sei.

Überdies sah der Zipfel eines seidnen Tuches hervor, das er untergestopft hatte. Er lächelte wie ein artiges Kind unter dem Helme hervor, und sein schmales blasses Gesicht, über das Schweißtropfen rannen, verriet zugleich helle Freude und müde Abspannung. Der Marktplatz war bis an die Häuser heran voller Menschen. In allen Fenstern erblickte man Leute, ebenso auf allen Türschwellen.

Poppo hopp hopp! immer Galopp! Eins, zwei, drei! Zelle vorbei; Eins, zwei, drei, vier! Nun sind wir schon hier." "Bind es los! bind es los!" rief Hinzelmeier; und der Vater band das Rößlein vom Ofenknopf und die Mutter sang und der Reiter ritt hopp hinauf und hopp hinab und hatte bald alle Rosen und weißen Wände in der ganzen Welt vergessen. Der Zipfel

Als er jetzt Hunger spürte, rief er den ersten Hund: »Lauf-hol-EssenDer Hund lief mit Windeseile und kam bald mit einem Handkorbe zurück; die Speisen darin waren mit einem feinen weißen Taschentuch bedeckt und ein goldener Ring war in den Zipfel des Tuches eingebunden; auf dem Ringe fand Peter den Namen der Königstochter eingegraben, und daraus schöpfte sein Herz wieder neue Hoffnung.

Sie trug einen Teppich unter dem Arme, den sie auf der Erde ausbreitete. Wilhelm ließ sie gewähren. Sie brachte darauf vier Lichter, stellte eins auf jeden Zipfel des Teppichs. Ein Körbchen mit Eiern, das sie darauf holte, machte die Absicht deutlicher.

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