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Aktualisiert: 16. Juni 2025
O laß nicht ohne Lebensgenuß Dein Leben verfließen! Und bist du sicher vor dem Schuß, So laß sie nur schießen. Fliegt dir das Glück vorbei einmal, So faß es am Zipfel. Auch rat ich dir, baue dein Hüttchen im Tal Und nicht auf dem Gipfel. Prinzessin Sabbath
Svanvithe aber säumte nicht lange, bedenkend, wie kurz die Mittsommersnacht ist, und sie nahm die Fülle der Edelsteine und Diamanten und winkte den Dienern und Dienerinnen hinter ihr, daß sie ebenso täten; auch diese füllten Hände und Taschen und Zipfel und Geren der Kleider mit Gold und edlen Steinen und kostbaren Geschirren.
Hans zog seinen Winterpelz aus, fegte die Silberasche zusammen, daß auch kein Stäubchen übrig blieb, that die Goldbrände und das Zusammengefegte in den Pelz und band dann die Zipfel desselben mit seinem Gürtel zusammen, so daß nichts herausfallen konnte.
Wenn zwei Personen einerlei Weg gehen müssen, nicht wahr? so ist es gut, daß diese zwei Personen einander Gesellschaft leisten? Theophan. Jawohl; aber vorausgesetzt, daß diese zwei Personen einander leiden können. Henriette. Das war der Punkt! Will denn keines anbeißen? Ich muß einen andern Zipfel fassen.
Als Robert d'Artois das sah, wurde er wie wahnsinnig; er setzte mit einigen furchtlosen Rittern über den Bach und drang auf Gwijdes Scharen ein. Nach kurzem Gefecht, in dem eine Menge Vlaemen fielen, ergriff Robert d'Artois einen Zipfel der großen Standarte von Flandern und riß ein Stück mit der vordersten Klaue des Löwen davon ab.
Wenn man's bei Licht besieht, war das am Ende Dein ganzes Anliegen heute?" Sie sah zu Boden, steckte ein paar Finger in das zusammengefaltete Taschentuch und holte einen Zipfel hervor: "Nun ja, Gott verzeih mir's: das wollte ich ja gerade." Der Pfarrer brach in ein herzliches Lachen aus und rieb sich die Hände: "Vielleicht wolltest Du das schon, als Du das letztemal hier warst?"
Als er in den Wirtsgarten kam, hatten sich die Gäste schon in den Saal geflüchtet, da es zu tröpfeln anfing. Esmee stand auf der obersten Stufe der Terrasse. Sie hatte einen Zipfel ihres Taschentuchs zwischen den Zähnen und riß daran, während sie in den Saal blickte, die Augen in unheimlicher Wildheit funkelnd.
Mizzi hielt seine Bewegung auf, erwischte ihn am Zipfel und schob ihn mit einem Ruck in die Spalte. Franz war ganz verblüfft, hörte auf, sich zu rühren, und tat so, als wollte er mit seinem Schwanz erst fühlen, wo er sich befand. Aber Mizzi duldete diese Ruhe nicht. Sie begann sich unter ihm zu werfen, fing ihre Gegenstöße an, und gleich war Franz wieder herausgerutscht ohne hineinzufinden.
Er schien mit seiner ganzen Persönlichkeit nur ein Zipfel, ein flüchtiges Anhängsel zu sein, ein nur einstweilen geschlungener Knoten. Beim Antritt der Stellung war ihm bereits lebhaft der Austritt aus derselben vor Augen getreten. Der Lehrling im Elastique-Geschäft war ihm in allem »über«. Joseph mußte diesen unausgewachsenen Menschen bei jeder Gelegenheit um Rat fragen.
Er läutete mehrere Male diskret und geduldig nach entsprechenden Zwischenpausen. Ihm kam vor, als ob er in der Küche flüstern, leise Schritte über die Steinplatten gleiten hörte, als ob eine Thür möglichst geräuschlos geöffnet und wieder geschlossen würde. Endlich hob sich der Zipfel des weißen Vorhanges. Die Dienerin erschien am Fenster und fuhr beim Anblick Brand's erschrocken zurück.
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