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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Hatte ihn nicht ihretwegen der Oberpriester dereinst beim Schall der Zimbeln unter einer Schale siedenden Wassers der künftigen Mannheit beraubt? Schwermütig folgte sein Blick den Männern, die sich mit den heiligen Hetären der Tanit im Schatten der Terebinthenhaine verloren.

Ihr brecht den Hals Wenn Ihr den weiten Abgrund ueberspringt. Hoert Ihr? Da kommen sie mit Zimbeln und Posaunen Wie Ahasverus mit dem Weibe Esther, Die unser Volk zu Glanz und Ruhm erhoeht. Garceran. Muss ich in dieses Koenigs uepp'gem Treiben Mein eignes Bild aus fruehrer Zeit erspaehn Und mich in ihm, in mir mich seiner schaemen? Koenig. Legt an! Hier ist der Platz und hier die Laube. Rahel.

Leichte Geschwader, Wolken, Weiße Segel dicht, Die Gestade des Himmels dahinter Zergehen in Wind und Licht. Wenn die Abende sinken Und wir schlafen ein, Gehen die Träume, die schönen, Mit leichten Füßen herein. Zimbeln lassen sie klingen In den Händen licht. Manche flüstern und halten Kerzen vor ihr Gesicht. Ophelia.

Man schwärzte sich die Wangen, schnitt sich das Haar ab, riß sich selber Wunden und ließ das Blut in die Gräber fließen. Oder man brachte sich Schnitte bei, Abbilder der Wunden, die geliebte Tote entstellten. Wehgeschrei durchtönte den Klang der Zimbeln. Manche rissen sich ihre Amulette ab und spien sie an.

Zuerst versank der Müde in eine traumlose Tiefe, Vergessen schlürfend in langen, durstigen Zügen; dann öffnete sich langsam sein inneres Auge, und daran vorüber eilte, aufdämmernd, eine flüchtige Jagd, ein hastiges Gedränge bacchischer Erscheinungen, rasende Körper, rücklings geworfene Häupter, geschwungene Zimbeln, Pauke und Evoeschrei. Horch!

Ein geschnitzter, mit hellen Farben bemalter Schrein mochte den Sonntagsstaat der Bewohner oder schöne, selbstgesponnene Leinwand enthalten; das dunkle Getäfel trug ringsum ein Brett, worauf blanke Kannen, Becher und Platten von Zinn, irdenes Geschirr mit sinnreichen Reimen bemalt und allerlei musikalische Instrumente eines längst verflossenen Jahrhunderts, wie Zimbeln, Schalmeien und eine Zither, aufgestellt waren.

Auf der linken Seite des Vorgrundes ein hohes Rosengebuesch mit einer Rasenbank davor. Erster Auftritt Zimbeln und Floeten und verworrener Volkszuruf in der Ferne. Rhamnes stuerzt herein. Rhamnes. Auf, auf vom weichen Schlaf! Sie kommt, sie naht! O dass doch nur die Wuensche Fluegel haben Und traeg der Fuss, indes das Herz lebendig. Heraus ihr faulen Maedchen! Zoegert ihr?

Mariamne. Weil ich noch lebe! Soll man sich denn nicht freun, daß man noch lebt? Salome. Ich glaub dir nicht! Mariamne. Viel Dank für deinen Zweifel! Salome. Die Kerzen Mariamne. Sind sie nicht zum Leuchten da? Salome. Die Zimbeln Mariamne. Müssen klingen, weißt du's anders? Die Edelsteine Mariamne. Stünden dir zwar besser Salome. Das alles deutet Mariamne. Auf ein Freudenfest! Salome.

"Mein Freund," versetze halb im Scherz Der Sultan, "um durch dieses Feuer Heillos versengt zu sehn dein Herz, Halt' ich fortan dich viel zu teuer. Ist dies das Mittel, dich zu töten, So weiß ich, was dich heilen soll." Er gab ein Zeichen. Flugs erscholl Musik von Zimbeln und von Flöten.

Die Zimbeln und Kastagnetten schallten lauter, die Tamburine rasselten, und der große Purpurbaldachin verschwand zwischen den beiden Pylonen. Auf dem ersten Stockwerk kam er wieder zum Vorschein. Salambo schritt, nunmehr zu Fuß, langsam unter ihm hin und dann quer über die Terrasse, um sich im Hintergrund auf einem Thron niederzulassen, der aus einer Schildkrötenschale geschnitzt war.

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