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Beschürzte Kellner streuten Sand auf das Trottoir, zwischen Kästen mit grünen Gewächsen. Es roch nach Absinth, Zigarren und Austern. Emma bog in die verabredete Straße ein. Da stand Leo. Sie erkannte ihn schon von weitem an dem welligen Haar, das sich unter seinem Hute zeigte. Er ging ruhig weiter. Sie folgte ihm nach dem Boulogner Hof.

Und nun steht man auf, um vorsichtig nach Zigarren angeln zu gehen. Man spaziert durch die Räume. Welche Weltsicherheit. In reizenden kleinen Nischen setzt man sich ungezwungen und eng neben die Damen nieder. Alsdann, um es nicht ganz zu verlernen, schritthüpft man zu den Likörtischen, um sich in Wolken von Genüssen von neuem einzuhüllen. Der Herr des Hauses scheint fröhlich.

Vor Beschämung wagte er gar nicht die Augen zu erheben. Langsam und beklommen drängte es sich über seine Lippen. »Und die Zigarren und die Spitze, Hedwig, von wem sind dieAus ihren Augen sprühte ein spitzbübischer Funke, um ihren Mund flog ein schelmischer Zug. – Die seltsame Unbehilflichkeit des Mannes ergötzte sie. »Von wem sie sind? – Wer weiß

Und Else: "Ich auch, recht teuer; um das Geld würde ich lauter Sockenwolle, Zigarren und Schokolade kaufen und Päckchen an die Soldaten schicken oder ich gäbe es für die Ostpreußen." "Die Fräulein haben gut reden," sagte der Soldat, "die haben keinen Hund und wissen nicht, wie lieb man solch ein Tier hat.

Er wußte doch, daß der Kronprinz heranbefohlen und gegen Mittag auf dem Schlachtfeld zu erwarten war, und damit war der Sieg sicher.“ Nach dieser Bemerkung wandte sich der Feldmarschall wieder den Zigarren zu. Zu Kaisers Geburtstag waren die Generale und Stabsoffiziere des Generalstabes Gäste des Feldmarschalls.

Ich hatte manchmal an dem Mittag das Gefühl, von einem Parterre meines Inneren aufs andere zu stürzen und sah andere Ebenen gleichfalls bereit. Bei Schnaps und Zigarren entwickelte ich den Plan der nächsten Woche, die Beziehungen, die ich anschneiden wollte und wie ich es zusammenzuführen gedachte. Der Marineattaché kam dazu.

Es war schwierig, gegen den Strom der Menschen nach rückwärts zu drängen. Mit Mühe schoben sie sich durch und erwarben die Zigarren. Aber dann gelang es ihnen nicht mehr, ihren früheren Platz in der Nähe der Burschen zu erobern; andere hatten sich vorgedrängt. „Allein käme ich schon durch,“ versicherte Karl.

Die besten Bissen von ihren Mahlzeiten werden ihm in den Mund gesteckt, Leckerbissen und Zigarren. Er wird wiederholt gebeten, seine früheren Freunde zu hassen und seinen neuen Wirten seine Liebe zu schenken, da er jetzt einer der ihrigen ist. Man würde sehr irre gehen, wenn man an dieser uns gräßlich erscheinenden Behandlung dem Hohn einen Anteil zuschriebe.

Ihrem Manne aber fiel es nicht ein, mit zu verschwinden; er ließ sich Zigarren holen und paffte bis zum Morgen, wozu er Grog von Kirschwasser trank. Da diese Mischung den Dabeisitzenden unbekannt war, staunte man ihn erst recht als Wundertier an. Karl war kein witziger Kopf, und so hatte er während des Festes gar keine glänzende Rolle gespielt.

Der Landedelmann, der neben Elses Krankenstuhl saß und ihr gutmütig von Zeit zu Zeit allerlei kleine Dienste erwies, entzündete jetzt mit Erlaubnis der Hausfrau eine seiner eigenen feinen Zigarren, und warf, sich zurücklehnend, gespannt und erwartend dazwischen: »Na, lieber Eltze, das wird uns am besten Fräulein Hedwig, – Fräulein Schröderverbesserte er sich – »sagen können.