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Ihm wird gräßlich, aber sagen muß er: »Fein schmecken ZigarrenDie Gäste brüllen vor Lachen, als sie sehen, wie grün Jachl wird: »Das is am Anfang immer soschwört Johann Peter. Sie prahlen furchtbar. Hein Gird sagt, er habe Trin Durt, seine Meistertochter, richtig laut geküßt.

Mein Führer nahm mich bei der Hand, verbeugte sich und sagte: »Der Sennor will zu Joaquin Pelayo . . .« Hierauf erhoben sich die andern und sagten etwas, das ich wieder nicht verstand, worauf jeder mir die Hand gab. Ich lehnte ihre Zigarren ab, trank aber ein paar Gläser Wein mit ihnen. Dann ward ich müd. Auf einem Strohsack in einer Nische schlief ich die Nacht. Am Morgen sah ich niemand mehr.

Nicht der Geringste aber von allen, die da kamen, war Heinrich Moldenhuber, genannt der »Wolkenschieber«, weil er lieber Wolken schob als Zigarren machte und lieber hoch oben auf der Galerie des Stadttheaters saß als in der Tabakstube.

Ganz allmählich hatte er sich zum Herrn der Situation in Falsterhof zu machen gewußt; er bewohnte die Zimmer des verstorbenen Hausherrn, rauchte dessen zurückgelassene Zigarren, bediente sich seiner Pfeife und schritt mit seinem Feldstock über das Gut.

So nimm die Zigarren, gib sie ab und sage einen Gruß; wir wünschten ihnen von Herzen Glück in den Krieg!“ Der Knabe schlängelte sich geschickt zwischen den Leuten zu den Burschen hindurch. Die Mutter sah von ferne, wie sie überrascht waren und einer nach dem andern dem jungen Überbringer freundlich dankte.

Dann aber ward in einem nahen Wirtshause den sämtlichen Arbeitern an langen Tischen ein Festmahl mit Bier, belegtem Butterbrot und Zigarren gegeben, und mit seiner Gattin und seinem kleinen Sohne, den Madame Decho auf dem Arme trug, schritt Senator Buddenbrook in dem niedrigen Raume zwischen den Reihen der Tafelnden hindurch und nahm dankend die Hochrufe entgegen, die man ihm darbrachte.

Sodann harrten eine Anzahl Dienstboten, um Körbe und Koffer, angefüllt mit feiner Wäsche, mit Kleidern, mit Zigarren, mit Büchern, mit Stiefeln, mit Schuhen, mit Sporen, mit Reitpeitschen, mit Pelzen, mit Mützen, mit Hüten, mit Socken, mit Strümpfen, mit Pfeifen, mit Flöten und Geigen abzugeben von seiten der gestrigen Freunde, mit der angelegentlichen Bitte, sich dieser Bequemlichkeiten einstweilen bedienen zu wollen.

Es stand eine Flasche mit Kirschgeist auf dem Tisch; der Mann holte noch ein Gläschen aus einem Wandschränkchen und füllte es für seinen Gast. »Brot habe ich keines hier obensagte er, »doch wollen wir eine Pfeife zusammen rauchenEr holte also aus dem Schränklein zwei neue lange Tonpfeifen nebst gutem Knaster; denn es war bei den Männern von Seldwyla, da ihnen die Zigarren verleidet waren, soeben Mode geworden, wieder würdevoll aus altertümlichen Tonpfeifen zu rauchen, wie holländische Kaufherren.

Ich hatte ein GedichtDie Zigarren und die Menschenvorzutragen. Die Uebungen fanden in Dr. Schöpfs Wohnung statt, wobei er uns mit Bier und Brot regalierte. Bei diesen Uebungen passierte mir, daß ich fast immer einen Fehler im Schlußreim machte, indem ich ein Wort anwandte, das wohl zum Reim, aber nicht zum Sinne des Gedichtes paßte. Dr.

Als Joseph mit der bereits begonnenen Nacht nach Hause kam, brannte schon im Gastzimmer, einem Eckzimmer, das man fast nie betrat, der Weihnachtsbaum. Frau Tobler führte die Kinder zu demselben hinein und zeigte ihnen die Geschenke. Auch Pauline wurde beschenkt, und Joseph erhielt eine Kiste Zigarren unter der Bemerkung, daß das zwar wenig aber dafür von Herzen sei.