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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Und Asmus nahm seinen Flug bis zum Gipfel der Imagination und sagte nach einigem Erwägen: »Pfannkuchen mit Pflaumenmus.« »Sollst du habensagte Frau Rebekka und flog in die Küche an den Herd. Was sein Vater ihm gab, war anderer Art. Asmus saß mit einem Buch an seinem gewohnten »Schreibtisch«, und Ludwig Semper saß an seinem Arbeitstisch und machte Zigarren.

Er hält dafür, nachträglich genug vor jenem verderblichen Geist gewarnt zu haben, der Zizipês sonst makellose Herrschergestalt verunzierte. Wolle doch ein jeglicher seinem guten Rat gehorsamen und zur Taufe erscheinenden dreizehnten Zauberern keine silbernen Stiefelknechte und beileibe keine schlechten Zigarren anbieten, noch auf künstliche Fliegen mit übereilt zuschnappendem Rachen antworten.

Der aber wies auf Reste von Zigarren, worauf er die Antwort hört: das taten solche, die nicht frugen. Man verständigte sich unter Lachen. Stellte ein schwedisches Torpedo zurecht, ließ die Munitionskolonne beschießen, drei Tage die Presse heulen, dann war es vorüber. Deutschland gab eine Million Weißwein dafür frei.

Aber obwohl sie das Wort nicht lieblos gesprochen hatte, ging es Asmussen wie ein Messer durch’s Herz. Sie hatte Wahrheit gesprochen, die Mutter. Seine Brüder waren wohl ebenso begabt wie er, vielleicht begabter, und mußten Zigarren drehen. Sollte er seinen Eltern, die sich von Sorge zu Sorge schleppten, drei Jahre lang auf der Tasche liegen? Nein.

Sagen Sie lieber nichts. Einige Tage werden wir ja doch wohl schon noch zusammen bleiben, oder nicht? Was meinen Sie?« »Jasagte er. Es war ihm unmöglich, mehr zu sagen. Am nächsten Tag schickte er die zu Weihnachten geschenkt bekommene Kiste Zigarren per Post seinem Vater, folgendes Schreiben der Sendung beifügend: Lieber Vater, hier mache ich Dir ein kleines Neujahrsgeschenk.

Der Vorsitzende derHarmonie“! Aber zu essen, das wußte Diederich, bekamen sie aus der Volksküche. Daraufhin schenkte der Bürgermeister nochmals Schnäpse ein und reichte Zigarren. Er zweifelte plötzlich nicht mehr, daß ein Umschwung bevorstehe. „In anderthalb Jahren sind die Neuwahlen zum Reichstag. Bis dahin werden die Herren arbeiten müssen.“

Er konnte nicht einmal ins Dorf in den Krug gehen, und der Vorrat an Tabak und Zigarren aus dem Nachlaß des alten Onkels ging auch zu Ende. Die letzten Monate auf Falsterhof hatten ihn anspruchsvoller gemacht, er fand manches an seiner Toilette auszusetzen, und allerlei Bedürfnisse regten sich in ihm, die er früher aus Mangel an Geld notgedrungen hatte unterdrücken müssen. Natürlich!

Sie brachte ihn in ihre Wohnung am Lindenplatze, und dort blieb er, nachdem er verwirrt und ratlos Frau und Kind begrüßt, in dem Zimmer, das man ihm eingeräumt, und rauchte von früh bis spät Zigarren, ohne es zu wagen, auf die Straße zu gehen, ja meistens ohne die Mahlzeiten mit den Seinen gemeinsam zu nehmen, ein ergrauter und vollständig kopfscheuer Mensch.

Da kam der Kontrolleur des Fabrikanten, der nachschauen mußte, ob die Zigarren gut und nicht zu schwer gemacht würden, ein ernster, steifer Mann, der aber jedesmal warm wurde, wenn Ludwig Semper mit ihm vom Theater sprach, und der diesem angelegentlichst empfahl, er möchte sich doch einmal den »Lohengrin« anhören.

»Da vorne auf dem Platz ist eine Menschenansammlung. Jemand spricht gegen den Krieg«, erzählte ein grauer Alter, der Zigarren verlangte. »Und plötzlich kommt eine Frau gesprungen. Ganz außer sich. Die schreit und schimpft nicht schlecht . . . Was will der Schutzmann machen: es ist eine Kriegswitwe.« »So, schreit sie? Die wird natürlich eingelocht . . ., wenn sie solche Sachen daherredet

Wort des Tages

liebesbund

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