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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Sie hatten keine Kinder, und ich war berufen, ihnen ihre kleinen wirtschaftlichen Angelegenheiten zu besorgen. Ihn liebte ich glühend; sie aber war mir zuwider, denn sie belohnte alle meine Wege, die ich für sie tat, nur mit angefaulten Aepfeln oder mit teigigen Birnen und erlaubte ihrem Manne nicht, monatlich mehr als nur zwei Zigarren zu rauchen, das Stück zu zwei Pfennige.
Er kaufte sich neben seinen gewöhnlichen Zigarren, die er täglich rauchte, eine Schachtel bester und teuerster Havannastengel, die er nur dann rauchen wollte, wenn der ersehnte Besuch gekommen sein würde. Mit diesen und noch mancherlei Einkäufen beschwichtigte er das still schwellende Sehnsuchtsfieber, das in ihm umging wie ein unheimlicher Feueratem, der ihn entfachen wollte.
Zum ersten Male quält Jachl an diesem Abend seine Einsamkeit. Bis zu ihm verlaufen sich seine Schulfreunde nur mal des Sonntags. Johann Peter lernt beim Schreiner und Hein Gird beim Schmied. Sie mögen es hier draußen nicht sehr. Wenn sie Sonntags kommen, bringen sie richtige Zigarren mit. Jachl soll sie durchaus probieren.
Es tat dem gehetzten Mann so wohl, zu denken, er liege im Bett und könne bis am andern Tag ungestört liegen bleiben. Er ließ sagen, wenn Joseph zur Post gehe, so möchte er ihm ein paar gute Zigarren mit nach Hause bringen. »Und für Dora ein paar Orangen, Joseph,« fügte Frau Tobler hinzu. Dieser führte die Aufträge aus.
Die besten Bissen von ihren Mahlzeiten werden ihm in den Mund gesteckt, Leckerbissen und Zigarren. Er wird wiederholt gebeten, seine früheren Freunde zu hassen und seinen neuen Wirten seine Liebe zu schenken, da er jetzt einer der Ihrigen ist. Man würde sehr irre gehen, wenn man an dieser uns gräßlich erscheinenden Behandlung dem Hohn einen Anteil zuschriebe .
Ich und fünf Kameraden steckten seit vierzehn Tagen in feinen, weißen, spitzenbesetzten Damenhemden; die fanden wir in einer halb abgebrannten Villa eines verwüsteten Dorfes und zogen sie an, weil unser Zeug in Lumpen war. Jetzt schwelgen wir in warmer Unterwäsche, in Zigarren und Würsten und sagen tausend Dank für alle Liebesgaben. Was wißt ihr von Lutz?“ Die Wochen vergingen.
Würde essen was dir schmeckte Und die Schüssel gleich entfernen, Die dir nicht behagt. Ich würde Auch Zigarren rauchen lernen. Manche polnische Geschichte, Die dein Lachen immer weckte, Wollt ich wieder dir erzählen In Judäas Dialekte. Ja, ich wollte zu dir kommen, Nicht mehr in der Fremde schwärmen An dem Herde deines Glückes Wollt ich meine Kniee wärmen. Goldne Wünsche! Seifenblasen!
Sie war, ohne es selbst zu wissen, der Meinung, daß jede Eigenschaft, gleichviel welcher Art, ein Erbstück, eine Familientradition bedeute und folglich etwas Ehrwürdiges sei, wovor man in jedem Falle Respekt haben müsse. Herr Grünlich hatte fertig gefrühstückt, und der Duft der beiden Zigarren vermischte sich mit dem warmen Ofendunst.
Hätte sie doch früher daran gedacht, wenigstens ein paar Zigarren zu kaufen! Sie sagte es den Kindern. Die nahmen den Gedanken eifrig auf. „Mutter, es dauert ja noch eine Viertelstunde, wir haben noch Zeit! Draußen, am Obststand, waren auch Zigarren zu kaufen!“ Sie drängten, baten um das Geld, wollten durchaus noch einkaufen. Da gab die Mutter nach.
Nichts war bezahlt, nicht einmal die Zigarren, die fortlaufend geraucht wurden. Die Gartengrotte war nun auch fertig geworden, bis auf einige Kleinigkeiten, die Tobler später machen lassen wollte, sobald es mit ihm wieder einigermaßen besser stünde.
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