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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Trinken Sie ein Glas Wein,« sagte Tobler zum Gehülfen und veranlaßte ihn, ins Wohnzimmer an die Wärme zu treten. Letzterer machte ein unzufriedenes Gesicht, als wäre er der Zigarren wegen verstimmt gewesen, was er selber nicht genau wußte. Man sei halt dieses Jahr, sagte und seufzte die Frau, nicht in der richtigen Stimmung für so etwas. Sie schlug zaghaft vor, noch einen »Jaß« zu machen.
Anderen schien es ähnlich zu gehen, das Gespräch verlor seinen allgemeinen Charakter; man stand auf. Nach ein paar Höflichkeitsphrasen wurde der weibliche Teil der Gesellschaft in das Wohnzimmer genötigt; die Herren rückten mit ihren Zigarren um den Eßtisch zusammen, und durch die Tür klang ihre laute Unterhaltung.
Die großen und reifgelben Trauben wurden sorgsam auf die Holzregale gelegt, die an den Mauern angebracht waren, und auf denen schon vielerlei Vorrat aufgestapelt lag: Zigarren in jeder Form und Qualität, von den Räubern den verschiedenen Vätern gestohlen, lagen, mit Zigaretten untermischt, in einer Handschuhschachtel beisammen. Daneben lagen: ein großer, geräucherter Schwartenmagen,
Anton an der belgischen Grenze fand eine leichte Zollrevision statt; von meinen Zigarren und dem Kakao, den ich in Terneuzen gekauft hatte, wurde gar keine Notiz genommen. Gent. Sie ist von vielen Kanälen durchschnitten und hat 3 verschiedene Teile. Bavo, der Bergfried, ein stattlicher hoher Turm, das gothische Rathaus, sowie eine Anzahl Kirchen.
Herr Göppel hatte schon einen roten Kopf, Agnes trat mit dem Kaffee dazwischen. „Na, schmecken Ihnen meine Zigarren?“ Herr Göppel klopfte Diederich aufs Knie. „Sehen Sie wohl, im Menschlichen sind wir einig.“ Diederich dachte: „Da ich sozusagen zur Familie gehöre.“ Er ließ von seiner strammen Haltung einiges nach, es war noch sehr gemütlich.
Am anderen Ufer, in der friedlichen kleinen Stadt, saßen der Hauptmann von Likowski und sein Oberleutnant und Freund, der Freiherr von Marning, noch spät zusammen. Die Fenster waren geöffnet, und der schwebende Rauch aus des Hauptmanns Zigarren zog um die Lampe und dann in feinen Streifen hinaus ins Dunkel der Nacht.
Ich lernte alle Arten von Tabak kennen und alle Sorten von Zigarren fertigen, von der billigsten bis zur teuersten. Das tägliche Pensum war nicht zu hoch gestellt. Es kam auf die Sorte, auf den guten Willen und auf die Geschicklichkeit an. Als ich einmal eingeübt war, brachte ich mein Pensum spielend fertig und hatte auch noch stunden- und halbe Tage lang übrige Zeit.
Als Karl das ganze Geschirr noch einmal überblickte, gewahrte er zwischen den Beinen seines Pferdes einen Gegenstand liegen. Er hob eine Zigarrentasche auf; sie war mit grüner Seide gestickt und auf der Mitte der Oberseite mit einem Wappen geschmückt. »Es sind sogar zwei Zigarren drin!« sagte er. »Die kommen heute abend nach dem Essen dran!« »Du rauchst demnach?« fragte Emma. »Manchmal!
Wäre ich bei den Hospelern gewesen, die den Zigarren rauchenden Thöni hoch auf der Post über den Paß haben fahren sehen, hätte ich ihn heruntergelangt und ihm eine Tracht Ohrfeigen mit nach Amerika gegeben, dem Lausbuben, der seinen nächsten Verwandten nicht einmal ein Lebewohl und 'Es ist mir leid' gesagt hat.«
Lächelnd griffen die Herren zu den Karten, die Zigarren wurden entzündet, und bald fielen die bekannten Worte: »Tourné? – Solo? – Pastor, zeigen Sie mir Ihre Karten nicht.« Hedwig schritt leise aus der Laube hinaus. Langsam wandelte sie im Garten herum, der Mond stand voll am Himmel und beleuchtete die schmalen Pfade.
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