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Aktualisiert: 27. Juni 2025
"Und wer hat ihm die Pfeife gekauft?" fragte Mannheim und versteckte seinen Kopf an ihrer Brust; hier fand sie es für gut, ihm aus dem Stegereif eine kleine Gardinenpredigt über das Rauchen, sobald es Gewohnheit wird, zu halten. "Es ist eine Kette", sagte sie, "an der du ziehst, die dir alle deine übrigen Vergnügungen verdirbt, darum nur, darum habe ich was dagegen einzuwenden.
Besser vielleicht, du wärest in der Dunkelheit geblieben und dein unabgegrenztes Herz hätte versucht, all des Ununterscheidbaren schweres Herz zu sein. Nun hast du dich zusammengenommen in dich, siehst dich vor dir aufhören in deinen Händen, ziehst von Zeit zu Zeit mit einer ungenauen Bewegung dein Gesicht nach.
Mein Haus hier ist groß genug für uns alle, und es soll das Haus meines alten Vaters sein. Und«, nun klang die Stimme weich und bittend, »du weißt ja, Toni, wie nötig wir dich haben, meine Kinder und ich; versprich mir, daß du mit dem Vater zu mir ziehst.« »Gern, Robert, gern aber laß das noch ein Geheimnis sein, bis alles fest und entschieden ist.
Sooft sie's tat sah ich dich heiss erroeten, Und mit dem Zittern peinlicher Verwirrung Des oftversehnen Dienstes dich vergessen. Und als sie nun dich ruft, den grossen Becher Dem schoenen Fremden zu kredenzen und Du scheu den Rand durch deine Lippen ziehst, Da rief sie ploetzlich aus: Die Augen nieder! Und ach des grossen Bechers halber Inhalt Ergoss mit eins sich auf den blanken Estrich.
Sie trat zu Lilli an das Bett und ergriff deren Hand. »Es ist ja noch heller Tag, Lilli,« sagte sie freundlich; »siehst du nicht, wie die Sonne scheint? Heute abend sollst du tanzen, jetzt ist es noch viel zu früh. Lege dich nieder und schlafe noch etwas; wenn du aufwachst, bist du gesund und ziehst dein gesticktes Kleid an.«
Auf einmal entdeckte der Wanderbursch die schöne Rosemarie, und er fragte mitleidig: »Warum weint Ihr, schönes Fräulein?« »Weil mir das Herz weh tut,« antwortete Rosemarie. »Aber sage, wohin ziehst du? Wo ist das Haus im Walde, und was für eine Bitte wirst du dort sagen?« »Ei,« erwiderte der Wanderbursch, »mir tut's arg leid, daß Euch das Herz weh tut, schöne Gräfin!
Nicht jung genug, vor Götzen mich zu neigen, Und, Trotz mit Trotz zu bänd'gen, alt genug. Antonio. Wo Lippenspiel und Saitenspiel entscheiden, Ziehst du als Held und Sieger wohl davon. Tasso. Verwegen wär' es, meine Faust zu rühmen; Denn sie hat nichts getan; doch ich vertrau' ihr. Antonio. Du traust auf Schonung, die dich nur zu sehr Im frechen Laufe deines Glücks verzog. Tasso.
Nur weiter. Sittah. Schach! und Schach! und Schach! Saladin. Und matt! Sittah. Nicht ganz; du ziehst den Springer noch Dazwischen; oder was du machen willst. Gleichviel! Saladin. Ganz recht! Du hast gewonnen: und Al-Hafi zahlt. Man lass' ihn rufen! gleich! Du hattest, Sittah, nicht so unrecht; ich War nicht so ganz beim Spiele; war zerstreut.
Steckt eure Schwerter ein; Ihr wißt nicht, was ihr tut. TYBALT Was? Ziehst du unter den verzagten Knechten? Hieher, Benvolio! Biet die Stirn dem Tode! BENVOLIO Ich stifte Frieden, steck dein Schwert nur ein! Wo nicht, so führ es, diese hier zu trennen! TYBALT Was? Ziehn und Friede rufen? Wie die Hölle Haß ich das Wort, wie alle Montagues Und dich! Wehr dich, du Memme! ERSTER BÜRGER He!
Er war redensmüde; immer schwerer wurde es für ihn, sich mit der realen Teilnahme des Lebenden vor ein Geschehnis zu stellen, da all und jedes Ding für ihn in ein unermeßliches Meer der Nutzlosigkeit floß. Trotzdem sagte er schließlich mit einem Anflug von kränklicher Ironie: »Du ziehst das lebhafte Mißfallen der besseren Kreise auf dich.
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