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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Von Fruchtomletts da mag berichten Ein Dichter aus den höhern Schichten. Wir aber, ohne Neid nach oben, Mit bürgerlicher Zunge loben Uns Pfannekuchen und Salat. Wie unsre Liese delikat So etwas backt und zubereitet, Sei hier in Worten angedeutet. Drei Eier, frisch und ohne Fehl, Und Milch und einen Löffel Mehl, Die quirlt sie fleißig durcheinand Zu einem innigen Verband. Sodann, wenn Thränen auch ein Übel, Zerstückelt sie und mengt die Zwiebel Mit
Was erstrebt man denn, was ersehnt man denn? Man will das Formlose formen; was die Natur zerstückelt liegen läßt, zusammenfügen und es der großen Vergeuderin und Zerstörerin entgegenhalten. Unzulänglich bleibt man dabei immer, aber es ist wunderbar, so lang das Material gehorcht, und das Auge, und die Hand.
Die Priester verbrannten das Haar, um die Seelen zu martern. Schließlich hängte man sie zerstückelt bei den Fleischhändlern auf. Einige bissen sogar hinein, und am Abend zündete man Scheiterhaufen an den Straßenecken an, um die letzte Spur von ihnen zu vertilgen. Das waren die Feuer, die so weithin über den See geleuchtet hatten!
Die Lehre von der Erbsünde ist orphischer Herkunft; sie wurde in den Mysterien erhalten und drang von da aus in die Philosophenschulen des griechischen Altertums ein . Die Menschen waren die Nachkommen von Titanen, welche den jungen Dionysos-Zagreus getötet und zerstückelt hatten; die Last dieses Verbrechens drückte auf sie. In einem Fragment von Anaximander wird gesagt, daß die Einheit der Welt durch ein urzeitliches Verbrechen zerstört worden sei, und daß alles, was daraus hervorgegangen, die Strafe dafür weiter tragen muß. Erinnert die Tat der Titanen durch die Züge der Zusammenrottung, der Tötung und Zerreißung deutlich genug an das von St. Nilus beschriebene Totemopfer wie übrigens viele andere Mythen des Altertums, z.
Da ich nicht selbst der Operation eines Staares beigewohnt habe, so kann ich nur anführen, dass mittelst eines glattgeschliffenen nadelförmigen Instruments der Einstich, nach Aussage der Staardoctoren, seitwärts gemacht wird, dass nach der Beschreibung sodann die Linse zerstückelt wird, um später resorbirt zu werden.
Das Thier sank unter, wurde jedoch erst am nächsten Tage aufgefunden und von den benachbarten Nomaden zerstückelt und verzehrt. Mit leichtem Herzen sagte man den trüben Fluten des Hawasch Lebewohl und zog der Hauptstadt entgegen. Diesseit des Flusses war das einzige vorkommende Schaf das fettschwänzige, wolllose, nur mit Haaren bedeckte Thier gewesen.
Man erwarte hier keine naturwissenschaftlichen Probleme, keine billigen und falschen Theoreme: der Kampfplatz der Rassen ist das eigne Herz, es geht nicht um Blutmischung, die höchstens Anhalt und Ausdruck ist, sondern um Lebensführung. Was ist denn Wirklichkeit; ist alles Leben mehr als ein Gang vors Tor; sollen wir das Wunderbare zerstückelt tun oder ganz betrachten?
In Wahrheit aber ist jener Held der leidende Dionysus der Mysterien, jener die Leiden der Individuation an sich erfahrende Gott, von dem wundervolle Mythen erzählen, wie er als Knabe von den Titanen zerstückelt worden sei und nun in diesem Zustande als Zagreus verehrt werde: wobei angedeutet wird, dass diese Zerstückelung, das eigentlich dionysische Leiden, gleich einer Umwandlung in Luft, Wasser, Erde und Feuer sei, dass wir also den Zustand der Individuation als den Quell und Urgrund alles Leidens, als etwas an sich Verwerfliches, zu betrachten hätten.
Denn diejenigen Geologen, welche jene angeführten Erscheinungen durch die Macht eines unterirdischen Feuers, und durch die der Fluthen, welche aber beide nur eine untergeordnete Stelle bei der Ausbildung der Erde gespielt haben, erläutern wollen, nehmen in dem Innern der Erde ein Feuer an, welches die Erdrinde hin und wieder aufgeworfen, die Schichten derselben zerstückelt und die Felsentrümmer umhergeworfen habe, wodurch Spalten und Risse in den Schichten entstanden, und die Hohlungen zwischen denselben gebildet worden sind.
Die Theilung der Erbschaft, der Umstand, daß den Söhnen die Eigenschaften des Vaters und seine Kenntnisse fehlen, wie zwanzig andere Ursachen, können das ganze Werk des Vaters stürzen. Seine Pflanzungen werden zerstückelt, an Andere überlassen, oder sie verfallen; seine Werkstätten gerathen in Unordnung, seine Bibliothek kommt in die Hände des Büchertrödlers, seine Gemälde in die des Händlers.
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