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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Rossellino zusammen ausführte, und das Ciborium in Volterra stehen durch die Flüchtigkeit der Zeichnung und die oft kindlich ungeschickte Komposition wesentlich hinter jenen Arbeiten zurück. In Rom sind die meisten Werke dieser Art zerstückelt: so die große Kanzel des Peter, an welcher vier Apostel von Mino's Hand sind, das kolossale Ciborium in Sa. Ma. Die Tabernakel in Sa.
In dem ganzen klaren Spiegel steht hell und deutlich das Bild, welches er reflectirt, in dem zerbrochenen steht es zerstückelt, zerschnitten, verdoppelt, verdreht, und das Auge, das wir uns anlächeln sahen, wird zur Carricatur, während es doch eben so heiter vor dem Spiegel steht, als zur Zeit, da er ganz war.
Die Spekulation hat auch dies Ende des Landes erfaßt; man hat ein Auge auf den Strandwald geworfen, auf die Abhänge, die Aussicht und den guten Badestrand; eine große Genossenschaft hat den ganzen „Dreck“ gekauft und zerstückelt ihn jetzt in lange Streifen; jeder Streif erhält sein Stück Wald, sein Stück Strand, sein Stück Wasser ...
Sehr unwillig ward er mitunter über die reichlichen Zusendungen schlechter Verse und anderer mittelmäßiger Produkte. Besonders ward Wielands Zeit zerstückelt durch die Beantwortung zahlreicher Briefe, die aus allen Gegenden Deutschlands an ihn gelangten.
Die Lehre von der Erbsünde ist orphischer Herkunft; sie wurde in den Mysterien erhalten und drang von da aus in die Philosophenschulen des griechischen Altertums ein . Die Menschen waren die Nachkommen von Titanen, welche den jungen Dionysos-Zagreus getötet und zerstückelt hatten; die Last dieses Verbrechens drückte auf sie. In einem Fragment von Anaximander wird gesagt, daß die Einheit der Welt durch ein urzeitliches Verbrechen zerstört worden sei, und daß alles, was daraus hervorgegangen, die Strafe dafür weiter tragen muß . Erinnert die Tat der Titanen durch die Züge der Zusammenrottung, der Tötung und Zerreißung deutlich genug an das von St. Nilus beschriebene Totemopfer, wie übrigens viele andere Mythen des Altertums, z.
[Confiscationen und Erpressungen.] Unterdessen wurde das Eigenthum sowohl der hingerichteten Rebellen, als auch der noch unglücklicheren, die unter der tropischen Sonne dahinwelkten, von einer Menge gieriger Kläger in Beschlag genommen und zerstückelt. Nach dem Gesetz ist ein wegen Hochverraths verurtheilter Unterthan seines ganzen Vermögens verlustig, und dieses Gesetz wurde nach Beendigung der blutigen Assisen mit einer eben so grausamen als lächerlichen Strenge durchgeführt. Die gebeugten Wittwen und die verlassenen Waisen der Arbeiter, deren Leichname noch an den Kreuzwegen am Galgen hingen, wurden von den Agenten des Schatzamtes aufgefordert, Rechenschaft darüber abzulegen, wohin ein Korb, eine Gans, eine Speckseite, ein Fäßchen
Tut sie dies nicht, ist sie mehr oder weniger diesen Absichten fern, so zerstückelt sie dein Leben, hindert seine Harmonie, ist aufrührerisch wie ein Mensch, der im Volke seine Partei dem Zusammenwirken mit den andern entfremdet. Wie Knabenzänkereien und Kinderspiele, so flüchtig sind unsere Lebensgeister, mit Leichen belastet. Warum sollte da die Totenfeier einen Eindruck auf uns machen.
Roms Frauen haben nie zugelassen, daß man ihnen raube, was sie liebten.« Und sie sei nur gekommen, um ihm zu sagen, sie wüßte bestimmt, daß er fallen würde, wenn er jetzt reiste. Sie sehe ihn tot vor sich. Sie sehe seinen Körper zerstückelt und blutig. Und nachdem sie dies gesagt hatte, war es mit aller Beherrschung vorbei, und sie zeigte ihm ihre ganze Verzweiflung.
Es handelte sich um irgend einen ganz entsetzlichen Mörder, einen Zwanzigjährigen, der eine alte Frau, seine eigne Grossmutter, mit der Axt todtgeschlagen und zerstückelt hatte. Er war nach vollbrachter That ruhig noch in ein Café gegangen, um eine Parthie Billard zu spielen. Da war er auch arretirt worden.
Ich wollte, daß sie lebten, damit ich ihnen das Herz aus der Brust reißen könnte. Ich wollte, daß sie lebten, damit ich ihren Leib in vier Teile zerstückelt auf das Rad geflochten sähe.« »Wie wolltest du dies alles bewerkstelligen?« sagte der Fremde. »Du bist ja nur so ein schwaches, kleines Jungfräulein.« »Wenn sie lebten,« sagte Elsalill, »dann würde ich sie schon der Strafe zuführen.
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