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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Er blickte das schöne Kind, die Gertrud Tofote bedenklich von der Seite an und zerrte unruhig an seinem bunten Halstuche; ich aber las in seiner Seele, und zwar folgendes: »Also so steht die Geschichte?

Sie hatte Kornblumen gepflückt und zerrte an den Stielen, um sie kürzer zu machen. »Warum sagst du das so hart und häßlich, Kaja? Das alles ist es ja nicht, wenn du mich doch einmal anhören wolltest. Weißt du, was du tust, wenn du dich außerhalb der Sitte stellst ... verzeih, habe ich dich gekränkt?« »Was ich tue, fragst du?

Braun befand sich indes in großen ängsten; die Spalte Klemmt' ihn gewaltig, er zog und zerrte, brüllend vor Schmerzen. Aber mit alle der Pein war nichts gewonnen; er glaubte Nimmer von dannen zu kommen; so meint' auch Reineke freudig. Als er Rüsteviel sah von ferne schreiten, da rief er: Braun, wie steht es? Mäßiget Euch und schonet des Honigs! Sagt, wie schmeckt es?

Der amüsierte Herr griff mit feuchter Hand über ihr Ohr, zerrte eine Haarsträhne; im Vorübergehen stotterte er: »Alle Kinder sollen mitkommen. Ihr braucht euch vor mir nicht zu fürchten

Des langen Schlummers Bande wird er brechen Und wiederfordern sein geheiligt Recht. Er erhob sich von seinem Platz, starrte gierig, mit funkelnden Augen auf die Bühne und enthielt sich nur mit Mühe eines lauten Ausrufs. Zum Glück wurde die Störung in der herrschenden Dunkelheit nicht weiter beachtet; sein Nachbar, ein böser alter Kanzleirat, zerrte ihn grob auf den Sitz zurück.

Es wäre ja auch schrecklichSie erhob sich, nach einem ängstlichen Blick zur Seeseite, zerrte Niko, der eingeschlafen war, unter der Bank hervor und drängte auf das Haus zu. »Sie nehmen vielleicht gern einen Imbißfragte sie herzlich, aber deutlich in jener befangenen Besorgnis, die entsteht, wenn eine gute Absicht noch nicht die Form ihrer Durchführung gefunden hat.

Ich versuchte, Mariannen die Tür zu öffnen, er aber zerrte mich fort. Hier im Hause heißt es stets, daß ich nichts verstehe. Ich gönne dir Marianne von Herzen, wenn du sie glücklich machen kannst. Es ist kein leichtes Ding, eine Frau glücklich zu machen, GöstaGösta sah sie an. Wie konnte er böse mit einem Menschen wie Frau Gustava sprechen!

Aber die Barbaren griffen mit zahllosen Händen nach seiner Gurgel und schrien ihn mit Schimpfworten an. Es entstand ein allgemeines Gedränge, und die, die Hanno in den Händen hatten, hielten ihn nur mit großer Mühe fest. Inzwischen suchte er ihnen ins Ohr zu flüstern: »Ich gebe euch alles, was ihr verlangt! Ich bin reich! Rettet mich nurMan zerrte ihn fort.

Du bist Nummer zweisagte er zu einem Knaben mit blauen Augen, der ihn flehentlich ansah, und der Knabe tanzte jubelnd aus dem Kreise. »Du bist der dritteer klopfte einem kleinen, flinken Rotkopf, der hinter ihm stand und ihn an der Jacke zerrte, auf die Schulter. »Du bist Nummer fünf; du bist Nummer acht« usw.

Der König der Luft war bei der Tür stehen geblieben und schnalzte nervös mit den Daumen. ,,Schon fertig?" Der Wachtmeister trat aus dem Pantoffel, stieg in die lange Röhre hinein und zog und zerrte an den Stulpen. Sein Gesicht lief blaurot an. Dabei preßte er hervor: ,,Drei . . . Mark . . . neunzig?" ,,Ja, soviel kosten sie, hat mein Vater gesagt." Der König der Luft blickte starr vor sich hin.

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