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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Er suchte den kleinen Schlüssel zu dem Armband. Als er nicht fand, was er suchte, begann er die Arbeit an seinem Handgelenk von neuem: er zerbrach eine goldene Hutnadel und eine Schere, er zerrte, bis seine Finger bluteten. Endlich gab er es auf, warf sich in einen Sessel und wartete. Wie lange? Er hatte keine Ahnung.

Man rückte Tische und Stühle zusammen und rollte den Teppich auf. Wilhelm setzte sich hinter dem Tisch in die linke Sofaecke und begann den Spreewalzer zu spielen. Das Brautpaar eröffnete den Familienball. Onkel Martin tanzte mit Frau Jürgens, und Tetje zerrte die sich sträubende Tante Tille einmal durchs Zimmer. Hermann tanzte abwechselnd mit seiner Tante und Frau Jürgens.

Mit einem hörbaren Plumps ließ sie sich auf den Stuhl zurückfallen und sagte verwundert: "Was willst du denn? Was paßt dir denn nicht? Kannst du dich nicht ein bißchen schicken? Wenn der Platz knapp ist? Sei froh, daß du so gutes Essen bekommst. Schau mal diese Forelle an" dabei zerrte sie den Fisch mit der Gabel auf ihrem Teller hin und her "so was Feines verdienst du gar nicht!

Der Archivrat Binder lag über den Tisch gebeugt und zerrte ein schmächtiges, vertrocknetes Männchen am Arm. Es wehrte sich ängstlich, und seine runden Knabenaugen, die tief in einem riesigen, von einem dünnblonden Haarbusch überwehten Schädel lagen, lugten hilflos von einem zum anderen.

Es wehrte sich während der Dauer des ganzen Weges, stemmte die Vorderbeine gegen den Boden und blickte ängstlich fragend zu seinem neuen Herrn empor; er jedoch zerrte schweigend und mit Energie und gelangte glücklich durch die Stadt hinunter.

Sie erhoben sich und verließen den Raum. Das Mädchen zerrte an ihren Rockschößen. Sie achteten nicht darauf. Ein Wagen mit weißen Pferden hielt in der Gasse. »Sie werden alles findensagte der Fremde, »aber Sie dürfen nicht zögernEr verabschiedete sich, da er noch einiges zu verhandeln habe und sagte, sie würden sich bald wiedersehen. Der Wagen fuhr bis zum Hafen.

Man zog aus seinen Schreckträumen Nutzen, indem man es nachts aus dem Schlaf zerrte; jeder neue Einfall war willkommen, das Mädchen glaubte etwas Vortreffliches zu leisten und gab sich immer bereitwilliger an seine Rolle.

Das war die Prinzessin Gundolfine. Und wutsch! ergriff sie Kasperles Bein, zog und zerrte, Kasperle verlor das Gleichgewicht und plumpste wie ein Apfel vom Baume herab. »Er muß aufgehängt werden, eingesperrt, durchgeprügeltschrie die Prinzessin, und dabei schlug sie mit der Faust auf Kasperle ein; gar nicht ein bißchen prinzessinnenhaft sah das aus.

Heute, am siebenundzwanzigsten April, im vierten Jahre ihrer Gemeinschaft war Esther die unentrinnbare. Gegen seinen Willen zerrte ihn das unsinnigste Verhängnis zu der alten Geliebten, er mochte sich wie immer seine Zukunft vorstellen, irgendwo kroch doch dieses Kind umher.

Unheimlich sah es aus, wie er von den düsterroten Flammen beleuchtet in atemloser Geschäftigkeit die schwarze Kiste mit den alten Folianten füllte. Mit einer Kraft, die er als Zuschauer verwundert beobachtet hätte, zerrte er den schweren Kasten zur Stiege, ließ ihn unter großem Gepolter herabgleiten, und erst unten fanden sich zwei Männer, die ihm halfen, seinen Schatz auf die Straße zu tragen.

Wort des Tages

araks

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