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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Auf deiner Fabel Vortrag kommt es an. Weltgeistlicher. Der Irrtum soll im ersten Augenblick Auf alle künft'ge Zeit gewaltig wirken. An ihrer Gruft, an ihrer Leiche soll Die Phantasie erstarren. Tausendfach Zerreiß' ich das geliebte Bild und grabe Dem Sinne des entsetzten Hörenden Mit Feuerzügen dieses Unglück ein. Sie ist dahin für alle, sie verschwindet Ins Nichts der Asche.

All' meine Künste biet' ich auf Entweder Entdeck' ich sein Geheimniß oder schreck' ihn Durch List aus diesen Mauern weg Verhaßte! Du sollst ihn nicht besitzen! Diesen Dienst Will ich aus falschem Herzen dir noch leisten. Mir selber dien' ich, süße Rache üb' ich, Dein Herz zerreiß' ich, da ich deinem Stolz Verräthrisch diene ich durchschaute dich! Du liebst ihn, aber darfst es nicht gestehn.

Dein Lilienmund, Dein Auge rund, Wie Schnittlauch frisch und grün; Dein' Kirschennas, Dein' Wangen blaß, Die wie ein Goldlack blühn, Soll nun ein Stein Bedecken fein? O klopf mein Herz und brich! Ihr Schwestern drei! Kommt, kommt herbei Und leget Hand an mich! Zung, nicht ein Wort! Nun, Dolch, mach fort, Zerreiß des Busens Schnee. Lebt wohl, ihr Herrn! Ich scheide gern. Ade, ade, ade! Theseus.

Wohl gethan und schlecht gelohnt. Es war einmal ein Mann, der fuhr mit einem Schlitten in den Wald und wollte sich Holz holen; da begegnete ihm der Bär. »Gieb mir Dein Pferd, oder sonst zerreiß ich alle Deine Schafe diesen Sommersagte der Bär.

Darum gabst du mir Saitenspiel und Kleid? Hinweg! Fort mit den Gaben der Verruchten! Sieh! Wie ich diesen Mantel durch hier reiße Und einen Teil an meinen Busen drücke, Den andern hin dir werfe vor die Füße, Also zerreiß ich meine Liebe, unsern Bund. Was draus erfolgt, das werf ich dir zu, dir, Dem Frevler an des Unglücks heil'gem Haupt. Gebt meine Kinder mir und laßt mich gehn! König.

»Zerstörung! rief er mit wilder Freude, dein Hauch sei Vernichtung, jeder Pulsschlag ein Verbrechen, verfolge ihre Tugend und sei der Freund des Bösen, kehre in die Welt zurück und zerreiß das Gewebe, mit dem sie sich an ihre Gottheit knüpfen wollen, dies beschwöre mir mit einem großen Eid und unter diesen Bedingungen will ich zeigen, was kein Auge sieht.

Laß die Blutegel entwischen! Verbrenn den ganzen Krempel! Mach saure Gurken in den Arzneibüchsen ein! Zerreiß die Bandagen!« »Sie hatten mir doch ...«, begann Emma. »Einen Augenblick! Weißt du, mein Junge, was dir hätte passieren können? Hast du links in der Ecke auf dem dritten Wandbrett nichts stehn sehn? Sprich! Antworte! Gib mal einen Ton von dir

Komm, blendende Nacht, schliesse das zärtliche Auge des mitleidigen Tags, durchstreiche mit deiner blutigen und unsichtbaren Hand, und zerreiß in Stüken diesen grossen Schuldbrief, der mich so bleich aussehen macht.

Darum gabst du mir Saitenspiel und Kleid? Hinweg! Fort mit den Gaben der Verruchten! Sieh! Wie ich diesen Mantel durch hier reiße Und einen Teil an meinen Busen drücke, Den andern hin dir werfe vor die Füße, Also zerreiß ich meine Liebe, unsern Bund. Was draus erfolgt, das werf ich dir zu, dir, Dem Frevler an des Unglücks heil'gem Haupt. Gebt meine Kinder mir und laßt mich gehn! König.

Weislingen, mein Bruder verkranket im Gefängnis. Seine schweren Wunden, sein Alter. Und wenn du fähig wärst, sein graues Haupt Weislingen, wir würden verzweifeln. Weislingen. Genug. Franz. Gnädiger Herr. Weislingen. Die Papiere dort, Franz! Hier ist deines Bruders Todesurteil unterschrieben. Maria. Gott im Himmel! Weislingen. Und so zerreiß ich's! Er lebt.

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