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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Wohl empfand Masikas großes Herzeleid, aber nicht geringer war die Betrübniß der Taufmütter, als die Stunde des Scheidens kam. Sie wollten in Thränen zerfließen, als sie ihre Pathe umarmten und ihr Kuß auf Kuß gaben.
»O Taanach, ich möchte in meinem Gebete zerfließen wie der Duft einer Blume im Wein.« »Vielleicht ist der Weihrauch daran schuld?« »Nein!« sagte Salambo. »In den Wohlgerüchen wohnen der Götter Seelen.« Da sprach die Sklavin von Hamilkar.
In der brausenden Musik aber erkannte sie das Te Deum laudamus dessen, der dort saß, Gott mag wissen, als was. Sie lauschte und lauschte und fragte sich wirr und wundergläubig: ist das noch Traum? Ist es schon Wachen? Darf ich mich rühren? Darf ich ihn anrufen? Nein ... es könnte zerfließen, das Wunder der Christnacht. »Schweigen muß ich«, dachte sie, »stillehalten.
Falk glaubte sie nicht recht verstanden zu haben. Wie ein Träumender kam er im Hausflur an. Ihre Worte hatten einen dumpfen Schrecken in ihm erregt. Das erste, was er dachte, war: sollte ich mich in ihr getäuscht haben? Doch dieser Gedanke verlor sich gleichsam in die Finsternis. Er fühlte etwas in sich zerfließen, etwas Kaltes und Drückendes, das ihm sein Leben schwer gemacht hatte und nüchtern.
Auch gab ihm Danae keine Antwort auf ein so verbindliches Kompliment, sondern fuhr fort, ihn stillschweigend, aber mit einem Gesicht voll Seele, und Augen die voller Wasser standen, anzusehen. Er richtete sich auf, und sahe sie eine Weile an, als ob er bis in den Grund ihrer Seele schauen wollte. Ihre Herzen schienen durch ihre Blicke in einander zu zerfließen.
Die Flammen schlugen jäh aus dem kleinen Tor heraus, die durch rote Farbenflecke angedeuteten Fensterchen begannen zu zerfließen, der ganze Hof lag in lichterlohem Schein. Bald kamen Leute gelaufen, die den Miniaturbrand löschten und den Knaben verprügelten. Im Erdgeschoß des Hauses befand sich eine Gastwirtschaft.
Dann mußt du hingehen und mußt sie fragen.« Formes fühlte etwas zerfließen in seinem Herzen und er preßte die Lippen zusammen. »Du frierst ja, Kind,« sagte er mit rauher Stimme, nahm das Mädchen und zog es in sein Bett. »Bist du auch brav? Betest du auch?« fragte Ruth, als sie zufrieden das Köpfchen in den Kissen zurecht gelegt hatte. »Nein.« »Nein? Wirklich? Niemals betest du?«
Hinter den Ofen gebannt, Schwillt es wie ein Elefant Den ganzen Raum füllt es an, Es will zum Nebel zerfließen. Steige nicht zur Decke hinan! Lege dich zu des Meisters Füßen! Du siehst, daß ich nicht vergebens drohe. Ich versenge dich mit heiliger Lohe! Erwarte nicht Das dreimal glühende Licht! Erwarte nicht Die stärkste von meinen Künsten!
Und fehlt der Pfaffensegen dabei, Die Ehe wird gültig nicht minder Es lebe Bräutigam und Braut, Und ihre zukünftigen Kinder! Ein Hochzeitkarmen ist mein Lied, Das bessere, das neue! In meiner Seele gehen auf Die Sterne der höchsten Weihe Begeisterte Sterne, sie lodern wild, Zerfließen in Flammenbächen Ich fühle mich wunderbar erstarkt, Ich könnte Eichen zerbrechen!
Denn es dünkte mich, als ob auch ich zu meinem Schicksal, in mir selbst und außer mir, sage, indem ich mit ihm kämpfe und ihm das Beste abzugewinnen versuche: »Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn,« wie es einst das verwachsene und dennoch hochragende Frauenbild, das den Zettel schrieb, zu dem seinen gesagt hatte, und vor ihm viele bis zu dem Erzvater hin, der an der Furt Jabok mit dem Gotte seines Lebens rang. Es sollte nichts umsonst gewesen sein, und nicht hinter mir in nichts zerfließen, was einst mein Leben erschüttert hatte. Schmerzen, die ich erlitten und die ich andern zugefügt, Torheiten, die ich begangen und die sich schwer bestraft hatten, standen wohl hin und wieder auf und fielen mich an, aber ich wollte, daß sie zu Kräften würden in mir, die mir zu einer neuen und lebendigeren Einheit hülfen. Das hatten sie auch schon begonnen. Aber was hieß es denn bei mir, wenn ich auch sagte: »Und bin nun dennoch
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