Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 3. Juli 2025
Es ist grauenhaft, daß eine Mutter vom Staate gezwungen werden kann, ihr Kind verhungern zu sehen und dem ist so: sie läuft zehnmal zum Bürgermeister, der sie nicht einmal anhört er ist nicht härter, nicht gewissenloser als ein Anderer, aber er hat täglich zwanzig Fälle, wo Hülfe Noth thut, und er hat nicht die Mittel, er kann nicht helfen; so die Gemeinde namentlich in Jahren von Mißwachs, und so endlich der Staat Willen, Einsicht, Mitleid, Wünsche sind da, aber keine Mittel diese sind es, die geschafft werden müssen, und wehe, wenn der Spruch des Heilandes auch jetzt in Erfüllung gehen müßte: 'Wahrlich ich sage euch, es ist leichter, daß ein Kameel durch ein Nadelöhr gehe, als daß ein Reicher in das Himmelreich komme!
Georg! hätten sie sich alle gehalten wie er, sie hätten alle das gute Gewissen haben müssen. Viel wurden erstochen, und Georg mit: er starb einen Reiterstod. Maria. Weiß es Götz? Elisabeth. Wir verbergen's vor ihm. Er fragt mich zehnmal des Tags, und schickt mich zehnmal des Tags zu forschen, was Georg macht. Ich fürchte seinem Herzen diesen letzten Stoß zu geben. Maria.
Aber einen widerhaarigen Trunkenbold und wenn er zehnmal dein Sohn ist kann ich nicht brauchen. Meine Geduld ist erschöpft hüte dich, Alte, mich noch zu reizen. Ich weiß recht gut, wo die Stänker und Hetzer zu Hause sind!«
Siebenhundert Fleischer haben sich uns angeschlossen, und ich kann Euer Edeln versichern, die Fleischer mit ihrem Obmann Breydel brauchen auch vor zehnmal so viel Franzosen nicht zu weichen; es ist eine wahre Löwenschar.
Ich weiß Alles, was Du mir dagegen einwenden könntest, Franz,« sagte sie, einem Blicke ihres Mannes begegnend, »ich habe mir Alles zehnmal, hundertmal überlegt, aber ich selber halte es nicht länger aus. Ich will frei sein oder ich lasse mich lieber gleich ordentlich begraben und einen Stein mit Namen und Jahreszahl oben darauf setzen.
Sag, guter Freund, ist das nur Zufall bloß, Wie, oder weißt du, daß du zehnmal hübscher Mit solcher Erdbeerfarbe auf den Wangen? Nur heut im Tempel. Gute Götter, war's nicht, Als ob die Erde aller Wesen Fülle Zurückgeschlungen in den reichen Schoß Und Mädchen draus gebildet, nichts als Mädchen?
Doch wär er zehnmal größer, das entschuldigt Den nicht, durch den der Zufall mir ihn schenkt: Mehr Schlachten noch, als die, hab ich zu kämpfen, Und will, daß dem Gesetz Gehorsam sei. Wers immer war, der sie zur Schlacht geführt, Ich wiederhols, hat seinen Kopf verwirkt, Und vor ein Kriegsrecht hiemit lad ich ihn. Folgt, meine Freunde, in die Kirche mir! Zehnter Auftritt
"Es ist doch gar nicht möglich, daß das sein Ernst ist, glaubst du das, Cäcilie? Kann das wirklich sein? Kündigt man, weil man einmal im Schlaf gestört wird? Täten wir das? Mich dürfte man zehnmal wecken und ich dächte noch gar nicht an so etwas. War er denn im Zorn, was hat er denn sonst noch gesagt?"
Olivo und der Abbate hielten seinen Arm fest. »Ich kenne die beiden Steine,« sagte der Marchese, ohne sich von seinem Platz zu rühren, »wenn sie auch neu gefaßt sind. Sehen Sie, meine Herren, der Smaragd hat einen kleinen Fehler, sonst wäre er zehnmal soviel wert. Der Rubin ist tadellos, aber nicht sehr groß. Beide Steine stammen aus einem Schmuck, den ich selbst einmal meiner Frau geschenkt habe.
Der Presi kratzte sich im Haar: der Bube, der lieber verdarb als sich ergab, kam ihm unheimlich vor. »Der ist noch zehnmal stärker als sein Vater,« dachte er mit nagendem Verdruß. Und in den Abendgesellschaften der Dörfler lief dem toten Josi zu Ehren wieder die alte Kaufbriefgeschichte mit allerlei Verzierungen.
Wort des Tages
Andere suchen