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Aktualisiert: 20. Juni 2025


An etwas Verlorenes, an etwas unwiederbringlich Verlorenes? So scheint es dem zu sein, der mit aufmerksamen Augen das zarte Bild betrachtet. Weint die Frau, oder ist sie nahe daran, zu weinen? Hat sie, kurz bevor sie ans Fenster trat, geweint oder wird sie, wenn sie wird vom Fenster weggetreten sein, in Tränen ausbrechen? Wer das Bild betrachtet, hält dies nicht für unmöglich.

Zarte Beziehungen waren äußerst selten; die Erotik fand keinen Raum in dem wüsten, zerrüttenden Getriebe.

Genießt das zarte Kind nicht größre Stärk und Lust Durch seiner Mutter Milch, als von der Huren Brust? Ein Stückgen Brod, ein Trank von Gersten giebt mehr Kräfte, Als alles Zuckerwerk und leckerhafte Säfte.

Huldreich neigte sich die Matrone und reichte uns die schöne, zarte Hand, indem sie uns freundlich willkommen hieß. Mit jener zierlichen Leichtigkeit, die ich einem Wiener Incroyable abgelauscht hatte, faßte ich diese zarte Hand und hauchte ein leises Küßchen der Ehrfurcht darüber hin.

Mama, Mama, wo bleibst Du denn?“ rief die kleine Ange und stand da und sah so schön aus, als ob eine zarte Blüte eben vom Baum geschwebt sei. Aber sie schraken zurück, als sie den kummervollen Ausdruck in Anges Augen bemerkten, als sie mit ihrem Instinkt begriffen, daß ihrem Papa etwas zugestoßen sein müsse.

Wie gern würfe ich den ganzen Plunder von mir. Damit will ich nicht sagen, daß ich die feinen Sachen nicht mag, ganz gewiß nicht! Schön ist es, so zarte Stoffe zu tragen aber unter diesen Umständen! Ja, wenn ich reich wäre recht reich , dann würde ich auch feine seidene Hemden tragen und mich an meiner Schönheit freuen aber so!

Noch jetzt meinen viele Gebildete, der Sieg des Christenthums über die griechische Philosophie sei ein Beweis für die grössere Wahrheit des ersteren, obwohl in diesem Falle nur das Gröbere und Gewaltsamere über das Geistigere und Zarte gesiegt hat.

Diese niedlichen Kleinen sitzen den Winter, wann es auf der Erde rauh und wüst und kalt ist, ganz still in ihren Bergen und tun da nichts anders, als daß sie die feinste Arbeit wirken aus Silber und Gold, daß die Augen der meisten Sterblichen zu grob sind, sie zu sehen; die sie aber sehen können, sind besonders feine und zarte Geister.

Willkommen, Mylord! Nun, kommt unsre Mutter? Hastings. Auf welchen Anlaß, das weiß Gott, nicht ich, Nahm Eure Mutter und Eu'r Bruder York Zuflucht im Heiligtum. Der zarte Prinz Hätt' Eure Hoheit gern mit mir begrüßt, Doch seine Mutter hielt ihn mit Gewalt. Buckingham. Pfui! welch verkehrtes eigensinn'ges Tun Ist dies von ihr?

Diese zarte und sinnige Aufmerksamkeit stimmte sie weich. Sie streckte ihm beide Hände entgegen. »Lieber Axel« – und nochmals wiederholte sie: »Lieber AxelVielleicht war es der zärtliche Ton ihrer Stimme, vielleicht der weiche Ausdruck ihres Auges, der ihm Mut gab. Er lag plötzlich zu ihren Füßen und bedeckte ihre Hände mit Küssen. »Heddastammelte er, »sei meine Herrin!

Wort des Tages

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