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Aktualisiert: 20. Juli 2025
Ich weiß nicht, was mir die Verwegenheit abnötigte, ich weiß nicht, wie ich es wagen konnte, mitten im gleichgültigsten Gespräch auf einmal ihre Hand zu fassen, diese zarte Hand zu küssen, sie an mein Herz zu drücken. Man zog sie nicht weg. "Himmlisches Wesen", rief ich, "verbirg dich nicht länger vor mir.
Denn um die offnen Augen und das volle Gesicht kräuselten sich die schönsten goldnen Locken, an einer blendendweißen Stirne zeigten sich zarte, dunkle, sanftgebogene Augenbrauen, und die lebhafte Farbe der Gesundheit glänzte auf seinen Wangen.
Mein erster Gedanke, der wie ein Schreck über mich herfiel, war die Gewißheit, daß ich ein Mensch auf der Erde sei, aber ich fand mich nicht in meine Lebenseinzelheiten zurück. Ich umschlang den goldumsponnenen Nacken neben mir, als stieße dies helle Fenstertor der fremden Welt draußen mich zurück, aber eine zarte Schulter stieß mich auch hier fort.
Doch was er Großes, Königliches will Er will die alten Zeiten wiederbringen, Wo zarte Minne herrschte, wo die Liebe Der Ritter große Heldenherzen hob, Und edle Frauen zu Gerichte saßen, Mit zartem Sinne alles Feine schlichtend.
Sollte er keinen Theil an diesem großen Schauspiel nehmen? Omar trat hervor. Der zarte gefühlvolle Jüngling, sprach er, taugt noch nicht für Männer Unternehmungen.
Jedes Härchen an den alabasterweißen Armen war sorgfältig ausgetilgt und das zarte Rosa der Fingernägel beschäftigte täglich eine besondere Sklavin lange Zeit. Und doch hätte Theodora, damals noch nicht vierzig Jahre alt, auch ohne all’ diese Künste für ein ganz auffallend schönes Weib gelten müssen.
Ich bin im Augenblick zu deinem Befehle, erlaube nur, daß ich diese Dame erst nach ihrem Zimmer begleite. Der Reichsgraf blickte ganz verwundert den Beiden nach; Sophiens edle Haltung, ihre zarte Gestalt fielen ihm auf. Nicht übel, murmelte er: nicht übel! – Ja, das muß wahr sein, schöne Mädchen gibt es in der Kaiserstadt, oder sollte das eine Fremde sein?
Hinweg treibt es mich erst, als ich das zarte und liebliche Mädchen, das ich hergeführt, verwelken und verkommen sehe. Laßt mich nicht sagen, wo ich dann überall gewesen bin, um welch hohen Preis ich den jämmerlichen Bissen Brot erworben habe.
Mir war zumute, als gehe ich durch einen herrlichen, lieben und uralten Park, da kam eine schöne, junge, zarte Frau auf mich zu, violett gekleidet. Anmutig war ihr Gang und edel ihre Haltung, und wie sie näher kam, schaute sie mich mit rehartig-braunen Augen seltsam scheu an.
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