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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Wer weiß ist ihr Gelübd' so eng und fest Und läßt sich lösen, folgt alsbald die Reue; Wer weiß ist deine Liebe selbst so heiß, Als jetzt sie scheint. Doch was es immer sei: Du sollst nicht zagen, wo zu handeln not. Zum mindsten kenne dein Geschick, und trag's, Und lerne scheiden von den Knabenjahren. Wir sind hier fremd. Komm mit! Wer darf uns tadeln, Wenn wir des Wegs verfehlen, fragen, gehn?

Nicht lange, so erkannten wir die Küste nur noch an den zerstreuten Lichtern fischender Guayqueries: da empfanden wir doppelt den Reiz des Landes und das schmerzliche Gefühl, scheiden zu müssen. Vor fünf Monaten hatten wir dieses Ufer betreten, wie ein neu entdecktes Land, Fremdlinge in der ganzen Umgebung, in jeden Busch, an jeden feuchten, schattigen Ort nur mit Zagen den Fuß setzend.

Nah und näher, immer näher, Zagen Schrittes, offnen Mundes, Mit weitaufgerißnen Augen, Komm' ich endlich zu ihr hin. Und mich dünkt, die dort ich finde, Ist nicht mehr als eine Puppe, Eine Puppe aus dem Vorstadt- Wachsfigurenkabinett. Da entsetzlich! dreht sie langsam, Lautlos-ruckweis wie ein Uhrwerk, Ihre Stirn nach meiner Stirne: Grinst mich eine Leiche an?

Der Herzog machte zwar, was er im Zorn getan, durch einige Hände voll Dukaten wieder gut, aber dennoch war nie ein Koch ohne Zittern und Zagen mit den Speisen zu ihm gekommen. Seit der Zwerg im Hause war, schien alles wie durch Zauber umgewandelt.

Nicht aus Schwäche noch aus Wankelmut, sondern mit dem schmerzlichen Zagen eines Feldherrn, der des Unheils und Verderbens sicher ist, wie immer die Schlacht auch enden möge.

Er stieg, und die Fürstin glitt sanft aus dem Sattel in die Arme der Professoren, während dicht hinter ihr ein herrliches Mädchen mit krausem Haar und leuchtenden Augen ihren erschreckten Rappen ohne Zagen bändigte und beruhigte. Neben ihr klemmte ein hagerer Kavalier mit eisernen Schenkeln die Seiten seines Pferdes.

Der Abt verneinte lächelnd. »Warum?« »Du hast den guten Willensagte der alte Mann kühl. Villon aber stand noch eine Weile, ehe er die Zelle verließ, die Augenbrauen gegen die Schläfen hinaufgezogen, und starrte vor sich hin. Als er am Mittag, den zagen Baum in der rechten Hand vor sich haltend, zum Frauenkloster ging, sah er durch die geöffnete Tür die Priorin den Hof durchqueren.

Mein Kind die Lehre galt Nicht dir, den Altern nur, den minder Stillen! Dem Maedchen ziemt noch was der Jungfrau nicht. Ich kenne dich nicht mehr. Du hattest recht, die Lehre galt auch dir! Du warst doch sonst nicht so. Was macht dich zagen? Nicht Sappho, die Gebietrin steht vor dir, Die Freundin Sappho spricht mit dir Melitta.

Der Truchseß rückte ungeduldig auf seinem Stuhl hin und her, als der junge Mann so lange mit seiner Antwort zögerte: "Nun? Wird's bald? Warum besinnt Ihr Euch so lange?" rief er ihm zu. "Verschont mich mit diesem Auftrag", sagte Georg nicht ohne Zagen, "ich kann, ich darf nicht." Die alten Männer sahen sich erstaunt an, als trauten sie ihren Ohren nicht.

O, zagen Sie nicht, Ilschen liebt ihren Bräutigam noch, und wenn man sie in Ruhe läßt, wird sie eines Tages eine Einsicht haben und seine Verzeihung erbitten. Von der Reise nach Paris sage ich ihr nix, denn ich glaube auch nicht, daß sie dieser Reise gern sieht!“ – – Bei Flora war große Gesellschaft! Die Gäste waren schon zum Teil versammelt, als Althoffs mit Ilse eintraten.

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