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Aktualisiert: 6. Juni 2025
»Gott's Donner, Präsidentin,« zürnt er, »ob ein paar Kälber lachen oder nicht, darauf kommt es mir nicht an, aber Euer Neffe, Herr Thöni, hat mir das Sommerleben verleidet ich will jetzt ein wenig glücklich sein.«
Ihrem Leibe und dieser Erde. Milde ist Zarathustra den Kranken. Wahrlich, er zürnt nicht ihren Arten des Trostes und Undanks. Mögen sie Genesende werden und Überwindende und einen höheren Leib sich schaffen!
Er hat die verborgne Schuld auf sich genommen, die auf den Volksgenossen zu lasten schien und sie durch Tod gebüßt, oder indem er ohne die Krone ins Elend ging, ein friedloser Landflüchtiger. – Laßt mich die Krone abthun von diesem Haupt ohne Glück noch Stern. Wählt einen andern, dem Gott nicht zürnt: wählt Totila, oder –«
MARGOT. Sie kennt uns noch, ist noch die gute Schwester. JOHANNA. Und eure Liebe führt euch zu mir her So weit, so weit! Ihr zürnt der Schwester nicht, Die lieblos ohne Abschied euch verließ! LOUISON. Dich führte Gottes dunkle Schickung fort.
Flora verstand keinen Scherz, sie drehte sich deshalb entrüstet um und schoß Nellie einen bitterbösen Blick zu, indem sie ärgerlich den Schnee von ihrem Mantel abschüttelte. „Ich glaube, Ihre Frau zürnt mich über die kleine Spaß,“ sagte Nellie zu Doktor Gerber.
Kraus zürnt bei jeder Gelegenheit. Das ist so schön, so humorvoll, so edel. Und wir beide passen so gut zueinander. Dem Empörten muß doch immer der Sünder gegenüberstehen, sonst fehlte ja etwas. Bin ich dann endlich aufgestanden, so tue ich, als stünde ich müßig da. »Jetzt steht er noch da und gafft, der Tropf, statt Hand anzulegen,« sagt er dann. Wie prächtig ist so etwas.
20 Unmuthig kehrt sie um, und mit sich selbst in Zwist, Beißt sich die Lippen, seufzt, spricht etwas, und vergißt Beym dritten Wort schon was sie sagen wollte, Zürnt, daß Nadine nicht die rechte Antwort giebt, Und nicht erräth, was sie errathen sollte; Die schöne Dame ist, mit Einem Wort verliebt!
Gott wird uns als ein allbarmherziges Wesen geschildert – als den allliebenden Vater denken wir uns ihn ja – sollen wir da glauben daß er dem schwachen Menschenkinde das da sündigt, auf immer zürnt, und ist es nicht besser wir können, wenn wir über einen begangenen Fehler Reue fühlen, glauben daß uns Gott verziehen hat, in seiner unendlichen väterlichen Huld, und wir nun wieder, mit frohem, leichtem Herzen ein neues Leben beginnen dürfen, als daß wir uns Gott als einen ewig zürnenden Richter denken, der sogar ungerecht bis hinab in’s dritte, vierte, ja zehnte Glied straft und richtet? – Nein Sadie – dieser Glaube mag oft durch böswillige oder eigennützige Geistliche gemißbraucht sein, ich will das nicht leugnen, aber es ist immer kein Götzendienst, und wer Dir das gesagt hat, mag es vielleicht recht gut gemeint haben, aber er übertrieb die Sache. – War es Dein Pflegevater, Sadie?«
Hoffst du, entfernt von diesem stolzen Schloß, Zu finden wieder Demut, Milde, Schwäche? Ist eine Hütte dir ein Königsbau, Bewohnen Herrscher sie im eignen Hause? Sag ja, sag ja! und stelle dich mir höher Als deine Fürstin steht, trotz Glanz und Pracht. Die Fackel fiel. Laß mich! Die Fürstin zürnt. Primislaus. Wie weiß die Fürstin was wir hier beginnen? Du schuldest Antwort mir auf meine Frage.
Jeder nämlich wird muthig, der einem Verzweifelnden zuschaut. Einem Verzweifelnden zuzusprechen dazu dünkt sich jeder stark genug. Mir selber gabt ihr diese Kraft, eine gute Gabe, meine hohen Gäste! Ein rechtschaffnes Gastgeschenk! Wohlan, so zürnt nun nicht, dass ich euch auch vom Meinigen anbiete.
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