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Aktualisiert: 6. Juni 2025
O wie zagt' ich gestern, und flohe erschrocken zurück, als ich dich vor dem Pallast stehen sahe, ich wußte wie sehr mein Vater dem deinigen zürnt, aber nun ist ja alles vorüber, ich sinne vergebens, wie du durch die Unmöglichkeiten hindurchgedrungen bist und dich zu mir gekämpft hast, aber sei's, auf welche Art es wolle, ich halte dich in meinen Armen und bin glücklich, und was will ich denn noch mehr als dieses Glück?
Sein Auge muss "sonnenhaft", gemäss seinem Ursprunge, sein; auch wenn es zürnt und unmuthig blickt, liegt die Weihe des schönen Scheines auf ihm. Und so möchte von Apollo in einem excentrischen Sinne das gelten, was Schopenhauer von dem im Schleier der Maja befangenen Menschen sagt.
37 Wohl, spricht der edle Greis, wohl dem, den sein Geschick So liebreich, und zugleich so streng, als dich, erziehet, Den kleinsten Fehltritt ihm nicht straflos übersiehet, Wohl ihm! denn ganz gewiß, das reinste Erdenglück Erwartet ihn. Auf Herzen wie die euern Zürnt Oberon nicht ewig. Glaube mir, Mein Sohn, sein Auge schwebt unsichtbar über dir; Verdiene seine Huld, so wird sie sich erneuern!
Da sprach der von Berne: "Gar recht ist euch geschehen, 2427 Da ihr mich Freundschaft hörtet den Recken zugestehn Und doch den Frieden brachet, den ich ihnen bot: Wär mirs nicht ewig Schande, ihr solltets büßen mit dem Tod." "Nun zürnt mir, Herr Dietrich, darob nicht allzusehr: 2428 An mir und meinen Freunden ist der Schade gar zu schwer.
Ich hab mich über den Bauer so zürnt, daß mir völlig übel war, und da bin ich nach dem hohen Berg, nach dem Geisterscheckel, und hab mit die Geister erst den Plan abgemacht, bin wieder fortgloffe und hab ein Würstle bestellt, und dann hab ich aus Müdigkeit mich auf ein paar Minute niedergelegt und bin erst heute in der Früh munter worde, und derweile hat der Haß den Fischer abgfangt, und wie ich daher komme bin, hab ich den Palast gesehen, und er war mit dem Haß nach der Stadt gfahren.
Fremdling, begann er, als ihre Mahlzeit geendigt war, ich habe dir viel zu danken, du scheinst ein edler Mann zu sein, nimm meine Freundschaft, meine Brudertreue an, und sage mir, kann ich etwas von meiner großen Schuld abtragen, kann ich dir helfen? Adalbert. Du mir? O Wilhelm, was kann menschliche Hülfe dem nützen, auf dem das Schicksal zürnt? Löwenau. Das Schicksal?
Und wie ich stand so leichenstumm, Die Tänzer schweben flink herum; Ein leises Wort der Bräutigam spricht, Die Braut wird rot, doch zürnt sie nicht. Im süßen Traum, bei stiller Nacht Da kam zu mir, mit Zaubermacht, Mit Zaubermacht, die Liebste mein, Sie kam zu mir ins Kämmerlein. Ich schau sie an, das holde Bild!
Wenn sie's nicht war, so weiß ich es nicht mehr. Elisabeth. Ein kecker Bursch! Geh, du bist zu durchtrieben. Erzbischof. Zürnt nicht mit einem Kinde, gnäd'ge Frau Elisabeth. Die Krüge haben Ohren. Erzbischof. Da kommt ein Bote, seht. Was gibt es Neues? Bote. Mylord, was anzumelden mich betrübt. Elisabeth. Was macht der Prinz? Bote. Er ist gesund und wohl. Herzogin. Was bringst du sonst? Bote.
Das Glück hat uns seine Hand zum ewigen Abschied gereicht und wir sehen mißvergnügt seinem Scheiden nach. Und tröstet uns denn kein Ersatz über unsern Verlust und sind wir auch nicht einmal begierig, die Ursach unsers Elends zu erfahren? O zum Allgütigen laßt eure Klagen nicht dringen, denn er zürnt uns nicht, die freigebige Natur hält keine karge Hand über uns ausgestreckt.
Warum hast du mich nicht sterben lassen? sagte er dann, da das Schicksal auf mich zürnt? Du hättest mich jenen Dolchen lassen sollen, denen du mich entrissest, denn ich gehörte ihnen an, von Verrätherei dem Tode verkauft. Abdallah kam itzt erst aus seinem Staunen, seiner Wuth und Angst nach und nach zurück.
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