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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Ei, Gräfin Erny, gönnt Ihr Uns auch einmal die schöne Gegenwart? Wir rauben stündlich Euren Gatten Euch, Und nicht zu seiner Freude, fürcht ich fast; Er findet uns zu schülerhaft, zu leicht. Ich denk du gabst dir's selbst und deinen Wünschen! Otto. Ihr zürnt doch nicht? Königin. Was Scherz ist, tadl' ich nicht. Nun auf! ein jedes wähle den Gefährten, Dem es bei Tanz und Tisch die Rechte gönnt.
Er wollt ein wenig schlafen und schnallt' ihn aus. Götz. Er ist bequemer als sein Herr. Georg. Zürnt nicht. Ich nahm ihn leise weg und legt ihn an, und holte meines Vaters altes Schwert von der Wand, lief auf die Wiese und zog's aus. Götz. Und hiebst um dich herum? Da wird's den Hecken und Dornen gutgegangen sein. Schläft Hans? Georg. Auf Euer Rufen sprang er auf und schrie mir, daß Ihr rieft.
Da sprach von Tronje Hagen: "War der Ferge dein? 1669 Er wollt uns nicht fahren; alle Schuld ist mein: Ich erschlug den Recken; fürwahr, es that mir Noth: Ich hatte von dem Degen schier selbst den grimmigen Tod. "Ich bot ihm zum Lohne Gold und Gewand, 1670 Daß er uns überführe, Held, in euer Land. Darüber zürnt' er also, daß er nach mir schlug Mit starker Ruderstange: da ward ich grimmig genug.
Der Himmel selbst ist abgemalet In seinem wundervollen Ring; Und doch ist, was er von sich strahlet, Oft schöner, als was er empfing. Zürnt nicht, erhabne Schöne, daß ich mich Erdreiste, Eure Räthsel aufzulösen.
Es scheint, ihr lichtes Reich verlor die Kraft Durch des Verbrechers Nähe, den der Fluch Wie eine breite Nacht verfolgt und deckt. Die fromme Blutgier lös't den alten Brauch Von seinen Fesseln los, uns zu verderben. Der wilde Sinn des Königs tödtet uns; Ein Weib wird uns nicht retten, wenn er zürnt. Pylades.
In den Städten und Dörfern, auf den volkreichsten Straßen kriechen kleine, kaum zweijährige Säuglinge in den Fahrwegen umher, größere Kinder laufen ohne Furcht im Gewühle zwischen Rädern und Pferden durch, und der Reisende sitzt ängstlich im pfeilschnell rollenden Wagen und zürnt über die unachtsamen Mütter.
16 Sie schreitet langsam fort, stillschweigend, dreht sogar Den schönen Hals, ihm hinten nachzusehen, Und zürnt, daß er dem Wink so schnell gehorsam war. War er, den Blick, der ihn erklärte, zu verstehen, Zu blöde? Fehlt's vielleicht der reitzenden Gestalt An Seele? Trügt das ungeduld'ge Feuer In seinem Auge? Macht Gefahr ihn kalt? Wie, oder sucht' er hier ein andres Abenteuer? 17 Ein andres?
»Und glaubst Du, Sadie, daß Euch Gott ein Paradies zum Aufenthalt gegeben und Euere Wohnungen weit weit von dem Verkehr habgieriger schlechter Menschen gelegt hätte, wo sie Jahrhunderte lang die Einfachheit ihrer Sitten und ihr Glück bewahrten, zürnte er auf Euch und wolle Euch strafen für den falschen Glauben? – Sieh mein Mädchen,« fuhr er bewegter fort, als er sah wie sie ihm still und aufmerksam in’s Auge schaute – »weit über die Welt zerstreut liegen noch viele viele Länder, die viel hundert Mal größer sind als alle diese Inseln – und auf ihnen wohnen Menschen, verschieden an Farbe, an Körperbau, an Sprache und an Religion – Millionen sind Christen, Millionen Muhamedaner, Millionen was wir Heiden nennen, das heißt sie haben sich ihre Götter selber gebildet und feiern Gebräuche die wir nicht verstehen oder nicht anerkennen, aber sie leben alle glücklich – gleich von Gottes Sonne beschienen und seiner Hand gehalten, glücklich in ihren Familien und ihrem bürgerlichen Treiben: – haben sie dann und wann Kriege untereinander so können sie kaum je soviel Blut vergießen, als die Christen schon unter sich des Glaubens wegen vergossen haben, und tausende von Jahren haben sie so, rund um die Grenzen christlicher Völker gelebt, und Gott zürnt ihnen nicht.
O zürnen Sie nicht über diese Verwegenheit! Sehen Sie herab auf einen Unglücklichen, der zu sterben entschlossen ist, und kein anderes Mittel wußte, Sie vor seinem Tod noch einmal zu sehen, Ihnen zu sagen, daß er für Sie stirbt. Die Sonne zürnt nicht, wenn ein dreister Vogel ihr entgegen fliegt und, von ihrem Glanz betäubt, sodann tot herab ins Meer fällt. ARMIDA. Wer spricht dort mit mir?
Soll ich erlauben, und hab nie verwehrt! Was ficht dich an? Läßt du durch Kämmrer mich um Einlaß bitten? Ich bin ein Feind von Neuerungen, Kind! Mach mir nichts Neues, bitt ich dich gar sehr! So zürnt Ihr nicht? Bancbanus. Warum denn? Ja, dort unten? Die Straße, Kind, ist jedermanns Gemeingut. Wir haben sie nicht herbestellt, wir können, Genaugenommen, ihnen's auch nicht wehren.
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