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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Mich dünkt, dein Vater ruft. Mirza. Ich soll gehn? Oh, komm du mit! Du bist heiß, die Nachtluft kühl, Und der müde Fuß will Ruhe. Rustan. Laß nur! Hier Mirza. Nicht doch! Du sollst! In der Hütte ruht sich's besser Und das Abendessen wartet. Komm! Der Vater zürnt nicht mehr, Alles ist vergessen. Komm! Zanga. Deut mir eins der Liebe Werke, Ob Verlust sie, ob Gewinn?
Mögen andere ihre Freude haben, woran sie wollen; meine Freude ist, wenn ich eine gesunde Seele habe, ein Herz, das keinem Menschen zürnt, nichts Menschliches sich fernhält, sondern alles mit freundlichem Blick ansieht und aufnimmt und jedem begegnet, wie´s ihm gebührt. Nütze die Gegenwart aus.
»Ach, es ist nichts weiter, als daß Marianne nicht wieder nach Hause gekommen ist. Er hat darauf gewartet und gewartet. Die ganzen Tage ist er in der Allee auf und nieder gegangen und hat auf sie gewartet. Er sehnt sich so nach ihr, daß ich glaube, er hat den Verstand darüber verloren; aber ich darf ja nichts sagen.« »Marianne glaubt, daß er ihr zürnt.« »Das glaubt sie nicht.
"Soviel ich", sagte Laertes, "überall, wo ich herumgeschwärmt bin, habe bemerken können, weiß man nur zu verbieten, zu hindern und abzulehnen; selten aber zu gebieten, zu befördern und zu belohnen. Man läßt alles in der Welt gehn, bis es schädlich wird; dann zürnt man und schlägt drein."
5 Mit offnen Armen fliegt er ihr entgegen. Sie will entfliehn, und kann die Kniee nicht bewegen. Mit Müh verbirgt sie noch sich hinter einen Baum, Und in der süßen Angst zerplatzt der schöne Traum. Wie gerne hätte sie zurück ihn rufen mögen! Sie zürnt sich selbst und dem verhaßten Baum; Vergebens suchet sie sich wieder einzuwiegen, Ihm nachzusinnen bleibt ihr einziges Vergnügen.
Dann erzählte er ihm die Entstehung der Verschwörung gegen Ali's Leben und nannte ihm alle Ursachen, die sie veranlaßt hatten. Ich wollte das Land glücklich machen, so schloß er, aber der Ewige will, daß sein Elend noch ferner dauere, er zürnt auf mich, daß ich seinen weisen Rathschlüssen habe vorgreifen wollen und an seine Stelle treten.
In einer Stunde bin ich wieder da, um diese Zeit kommen so nicht viele! Fünfte Szene Caspar Bernauer. Ich glaub's auch! Agnes. Zürnt mir nicht, Vater! Hätt' ich geahnt- Caspar Bernauer. Kein Wort mehr davon! Es ist nun, wie's ist! Wer kann gegen die Sterne! Agnes. Ihr ließt mich vorhin nicht ausreden! Nicht Theobald, nicht irgendeinem könnt' ich meine Hand reichen- Caspar Bernauer.
Wenn dich mein Wort gereitzt, Penthesilea, So wirst du mir den Schmerz nicht Penthesilea. Du sollst mir nicht umsonst gesprochen haben. Meroe. Ehrwürd'ge Priesterinn, dein Ansehen brauche. Die Oberpriesterinn. Hörst du ihn, Königinn, der dir zürnt? Penthesilea. Ihn ruf' ich Mit allen seinen Donnern mir herab! Erste Oberste. Die Zweite. Unmöglich ist's! Die Dritte. Es kann nicht! Penthesilea.
Und darum zürnt ihr nun dem Leben und der Erde. Ein ungewusster Neid ist im scheelen Blick eurer Verachtung. Ich gehe nicht euren Weg, ihr Verächter des Leibes! Ihr seid mir keine Brücken zum Übermenschen! Also sprach Zarathustra. Von den Freuden- und Leidenschaften Mein Bruder, wenn du eine Tugend hast, und es deine Tugend ist, so hast du sie mit Niemandem gemeinsam.
"Einen Urlaub hat der Marchese verlangt?" verwunderte er sich. "Ich dächte, seinen Abschied? Achilles zürnt im Zelte, so hörte ich." "Davon weiß ich nichts, und das glaube ich nicht, Heiliger Vater", entgegnete Victoria und warf mit einer stolzen Gebärde das Haupt zurück. "Warum seinen Abschied?"
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