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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Wenn Goethe also sagt: „Wär’ nicht das Auge sonnenhaft, Wie könnt’ die Sonne es erblicken? Wär’ nicht in uns des Gottes eigne Kraft, Wie könnt’ uns Göttliches entzücken?“
Ihrem Beruf nach Pferdehändler, Salzagenten, Buchhändler, Dichter, Maler: kropfig, dickbäuchig, oft aber auch sehr schön, sonnenhaft, langgebartet, goldblond . . . Die Instrumente zittern, stöhnen, singen, rülpsen. Es splittert, fließt, knaxt . . . Die Musik: sie ist »dorkan« . . . und die runden Marmortische drehen sich, die Kronleuchter knistern, zertrümmern . . .
Sein Auge muss "sonnenhaft", gemäss seinem Ursprunge, sein; auch wenn es zürnt und unmuthig blickt, liegt die Weihe des schönen Scheines auf ihm. Und so möchte von Apollo in einem excentrischen Sinne das gelten, was Schopenhauer von dem im Schleier der Maja befangenen Menschen sagt.
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