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Aktualisiert: 26. Juni 2025


»Hinaus mit dir und heute nicht mehr unter meine Augen!« »Was für einen Mut hat das Kindknurrte der Garde beruhigend, als sich Binia geflüchtet hatte, »Presi, tragt dem Mädchen Sorge.« »Dem Kaplan will ich zündenschnob der Presi. Das kurze Gespräch hatte dem Garden ein Licht aufgesteckt. Darum also haßte der Presi Josi so grimmig, weil Binia ein Auge auf den hübschen Burschen geworfen hatte.

Leonhard hört der schwülstigen Rede zu mit fadem Geschmack auf der Zunge; Ekelhaftes geht von der verlogenen Phantastik aus: daß da mitten in einem Walde deutschen Landes ein verborgener Tempel stehen soll, aber der fanatische Ton, der in den Worten schwingt, dröhnt wie Orgelbrausen sein Denken nieder, er läßt mit sich geschehen, was der Doktor Schrepfer befiehlt, zieht die Schuhe aus, sie zünden ein Feuer an, Funken spritzen hinein in die Finsternis der Sommernacht, er trinkt aus einem Napf den scheußlichen Trank, den ihm jener aus Kräutern braut, damit er rein werde.

Sobald er den Hammer in der Hand hatte, wurde es ruhig um ihn und das Sausen und Brausen hörte auf. Er dachte: ich mache es wie der Blutmartin, dessen Bild ich auf der Messe gesehen habe. Und wenn er seine Thür zugesperrt hat, will ich ihn um Zündhölzer bitten; will sagen, es ist mir recht schlecht, Herr Amtmann, zünden Sie mir die Kerze an.

Sie strahlt ihm nicht, sie kann nur zünden Und äschert Städt und Länder ein. Freude hat mir Gott gegeben! Sehet! wie ein goldner Stern Aus der Hülse, blank und eben, Schält sich der metallne Kern. Von dem Helm zum Kranz Spielts wie Sonnenglanz, Auch des Wappens nette Schilder Loben den erfahrnen Bilder. Herein! herein!

Am Fenster stehend: Jetzt zünden sie die Lichter an und haben In engen Wänden eine dumpfe Welt Mit allen Rausch- und Tränengaben Und was noch sonst ein Herz gefangen hält. Sie sind einander herzlich nah Und härmen sich um einen, der entfernt; Und wenn wohl einem Leid geschah, So trösten sie ... ich habe Trösten nie gelernt.

Daß in einem gebildeten Jahrhundert eine so unmenschliche Maßregel zu Recht bestand, ist kaum zu fassen; unter ihrem höllischen Druck sammelte sich die Verzweiflung wie ein Explosivstoff an, in den nur ein Funke zu fallen brauchte, um verderblich zu zünden. Dies geschah in der Zeit, von der ich erzählen will, in der freilich ein allgemein empörerischer Geist dem besondern Irrwesen zu Hilfe kam.

Irgend jemand hatte eines Tages den Namen für sie erfunden, vielleicht ihrer winzigen Gestalt wegen, und wenn man von ihr verlangte, daß sie Wasser tragen oder Scheite schichten oder Feuer zünden oder Asche auf den Kehrichthaufen werfen sollte, was häufig vorkam, hieß es: Fingerling, tu das, Fingerling, tu jenes. So blieb ihr der Name Fingerling und löschte jeden andern Namen aus. Die Beiden

Aber mächtig befiedert, mit frisch geschliffener Schärfe Dringen die andern ins Mark, zünden behende das Blut. In der heroischen Zeit, da Götter und Göttinnen liebten, Folgte Begierde dem Blick, folgte Genuß der Begier. Glaubst du, es habe sich lang die Göttin der Liebe besonnen, Als im Idäischen Hain einst ihr Anchises gefiel?

Die Einwohner zünden die Wälder an, um die Weiden zu verbessern und das Unterholz zu vertilgen, unter dem das Gras erstickt, das hierzulande schon selten genug ist. Häufig entstehen auch ungeheure Waldbrände durch die Unvorsichtigkeit der Indianer, die auf ihren Zügen die Feuer, an denen sie gekocht haben, nicht auslöschen.

"He, he, Trineli, was kommt dir denn in den Sinn?" sagte mahnend die Großmutter. "Komm, setz dich zu mir nieder, es ist Feierabend. Ein Licht zünden wir heute nicht an, der Mond scheint hell genug zum Abendessen. Komm, erzähl mir alles, wie es zugegangen ist."

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