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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Einen Mantel hatte sie an, der schaukelte und war nicht dicker als eine Wurstpelle. Hinzel griff nach ihrem Arm: »Wohnst du hier unten? Man kann gar nicht gehen. Die Flundern liegen überall herum.« »Bist du jung, bist du jungkreischte sie und zog ihn an seinem Schürzenband auf einen Steinblock; ihre Zöpfe tasteten vor ihr.

Sie drang auf mit solchem Schwunge, Daß der Schüler stürzt zu Boden, Und die Treppentüre suchend Alle übernander stoßen. Wunderliche Zerrfiguren Bildete die wilde Wolke, Flog dann summend, eine Hummel, In den schwarzen Bart Apones. Da er sie zu jagen suchte, Wuchs sie, ihm zu großem Zorne, Aus dem Bart als Bart herunter Und flocht sich zu einem Zopfe.

Item, es war bald nach meines lieben Vaters Tode, als ich zum ersten Mal die ganze Vacanz hier verbrachte; sie war derzeit ein neunjährig Dirnlein, die ihre braunen Zöpfe lustig fliegen ließ; ich zählte um ein paar Jahre weiter.

Sie war sehr jugendlich und trug einen kleinen Knaben auf dem Arme. Ihr schönes schwarzes Haar war in viele, lang herabhängende Zöpfe geflochten, und eine Anzahl funkelnder Goldstücke bedeckte ihre Stirn. »Seid willkommen, ihr Herrensagte sie in schmuckloser, ungekünstelter Einfachheit und reichte uns die Rechte.

Wenn sie ganz leise gepfiffen hat, so ist es heraus und auf ihre Achsel gesprungen und hat seinen schönen buschigen Schwanz um ihren Hals gelegt. Die Lotte ist damals hergewachsen, wie ein junger Baum und hat zwei lange dicke Zöpfe hinuntergehängt, aber mit dem Lernen, da ist's ihr nicht so leicht gegangen. Sie hat sonst so vielerlei im Kopf gehabt.

Sie aber antwortete nicht, als mit einem zärtlichen Druck ihres Arms, und ich begann ihr ihre Haare in Zöpfe zu flechten, daß ihr der spielende Wind nicht beschwerlich fallen möge, und sie ließ es mit freundlichem Hinneigen ihres Kopfes gern geschehen.

Was hängen deine Haare so wild? Hast du deine Zöpfe heute nicht geflochten? ... Das Messer, das Messer! Hab' ich's? Ich muß mich waschen. Da ein Fleck, und da noch einer ... ERSTE PERSON: Halt! ZWEITE PERSON: Hörst du? Still! Dort! ERSTE: Uu! Da! Was ein Ton! ZWEITE: Es ist das Wasser, es ruft: Schon lang ist niemand ertrunken. Fort! Es ist nicht gut, es zu hören! ERSTE: Uu!

Und niemals hat mein Auge ein schöner Bild gesehen als wie du dich nun niederbeugtest und mit den kräftigen Armen den schweren Eimer auf den Brunnenrand hobst und mir schöpftest in dem Kürbiskrug: reich fielen die dichten goldbraunen Zöpfe übers schwarze Mieder bis in die Knie und deine Wangen waren pfirsichgleich: – o wie wacker, frisch und blühend sahst du aus.

Sie sann nach und fragte dann: »Nicht wahr, Dromon, die reichen Römerinnen bezahlen immer noch das gelbe Haar der Germaninnen so hochUnd ich, in meiner Einfalt nichts ahnend, sage ja. Und sie geht hin und schneidet schweigend ihre reichen, schönen, goldbraunen Flechten und Zöpfe ab und bringt sie mir. Und damit ward der Wein bezahlt

Als sie sich aufrichtete, löste sie mit starrer Ruhe ihre Schuhe und Strümpfe ab, band ihre Zöpfe auf, ging barhäuptig, in bloßem, dünnem Röckchen aus dem Hause, durch den Torweg nach der Stadt zu über die Heide, bis da, wo die Birken stehen. Sie wandte sich nicht einmal um. Hinter ihr tobte es; vom Meere her kam ein Donnern und Bersten.

Wort des Tages

liebesbund

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