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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Es strömte ein zärtlich-trautes Wesen von ihr aus; auch trug sie ein blaßgelbes Kleid, das überall rot eingefaßt war und ihr untadelig weißes Fell, wie man damals sagte, am Halse wohl sehen ließ. Die Blumen hatte sie aus dem Haar getan, um nicht kindisch zu erscheinen, und sie wand ihre starken dunkeln Zöpfe frisch um den Kopf.
Ihre kleinen, weichen und schon so vollen Beine machten die lieblichste Musik. Ich konnte mich nicht satt daran schauen. Zwei winzige Zöpfe hingen ihr den Nacken herab über den Rücken. Die Kleine war schon so weiblich bei der Jugendlichkeit, schon so reif bei der unschuldigen Unreife.
Ihr starkes, schwarzes Haar ist in zwei Zöpfe geflochten, die so dick sind, daß sie kaum Platz auf ihrem Kopf haben, und ihre Wangen sind fein gerundet, die Nase ist gerade und nicht sehr groß, die Augen sind blau. Sie gehört zu jenen melancholischen, madonnenähnlichen Schönheitstypen, wie man sie noch heute bei schönen Mädchen an den Ufern des langen Löfsees findet.
Ihre Zöpfe, die Form ihres Kopfes, Hals und Nacken waren über alle Begriffe schön, und die Taille, von der bei den modernen antikisierenden Bekleidungen der Frauenzimmer wenig sichtbar wird, höchst zierlich, schlank und leicht, zeigte sich an ihr in dem älteren Kostüm äußerst vorteilhaft; und der Architekt hatte gesorgt, die reichen Falten des weißen Atlasses mit der künstlichsten Natur zu legen, sodaß ganz ohne Frage diese lebendige Nachbildung weit über jenes Originalbildnis hinausreichte und ein allgemeines Entzücken erregte.
Unsere deutschen Gesetzgeber sind sammt und sonders Juristen, deren Zöpfe so lang und unförmlich sind, wie das weiland römische Reich selber. Da darfst du nicht nach Gefühl und nach dem Herzen fragen, sondern nur nach Pergament und Schweinsleder.
Bräunchen, komm! es wird schon gehen Zöpfe, Kämme, groß und kleine, Zieren Köpfchens nette Reine, Wie die Kuppel ziert Moscheen. Du, Blondinchen, bist so zierlich, Aller Weis und Weg so nette; Man gedenkt nicht ungebührlich Alsogleich der Minarette. Du da hinten hast der Augen Zweierlei, du kannst die beiden Einzeln nach Belieben brauchen. Doch ich sollte dich vermeiden.
MEPHISTOPHELES: Es ist noch zu früh. FAUST: Sorg du mir für ein Geschenk für sie! MEPHISTOPHELES: Gleich schenken? Das ist brav! Da wird er reüssieren! Ich kenne manchen schönen Platz Und manchen altvergrabnen Schatz; Ich muß ein bißchen revidieren. Abend. Ein kleines reinliches Zimmer Margarete ihre Zöpfe flechtend und aufbindend.
Welche Schätze offenbarte allein das Schaufenster des Herrn Hippenstiel! Die zahlreichen Fläschchen, Kämme, Bürsten, die Bartbindenplakate mit den unmenschlich schneidigen Männerbildnissen, die Zahnwasserplakate mit den süßen Grisettenköpfchen, und o Wunder! da hingen auch Zöpfe, an denen gar kein Mensch wuchs!
Rosigweiß bewegte es sich um ihn, ganz dicht vor seiner Wange, glitzerte wie Glas, auf das die Sonne scheint. Sie hatte rote, starre Augen; zwei Zöpfe schwammen ihr nach vorn über die Schultern und zitterten lebendig. Auf dem Kopf trug sie ein großes braunes Schneckengehäuse, in das sie manchmal tauchte, wie hochgesogen, aus dem sie wieder hervorwallte.
Es hatte ein lustiges Stumpfnäschen und darüber zwei braune Augen, die lachten immerfort, und um den Kopf hatte es zwei dicke, braune Zöpfe gebunden, die sahen sehr sauber aus, denn das Stineli war ein ordentliches Mädchen und wußte sich zu helfen; es war auch in einer guten Schule Tag für Tag.
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