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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Die Welt verkehrt mit ihnen und ahnt nicht, wie der geringste Zufall wie ein Funke den Brennstoff zünden könnte, der in der Brust noch eingeschlossen ruht Arm in Arm gehen sie mit ihnen, und geht Alles gut sterben sie im regelmäßigen Lauf der Zeit in ihrem Bette, so sagen die Bekannten vielleicht: Schade um den Menschen, er war eine gute Haut, nur ein Bißchen excentrisch manchmal, ein wenig launisch und wunderlich.

Die Frau näherte sich ihm, stellte einige Fragen, erhielt aber keine Antwort. Da fiel sein schweifendes Auge auf die beiden Kinder des Wärters, die auf einem Tritt beim Fenster mitsammen spielten, und plötzlich lächelte er gar wunderlich, schlich sich heran und setzte sich am Rand des über den Boden erhöhten Tritts nieder.

Eine solche Anstalt, aus Ruh' und Frieden entsprungen, auf Ruh' und Friede berechnet, nahm sich freilich unter diesen Umständen wunderlich aus, da, man mochte noch so schonend verfahren, ein gewaltiger Gegensatz des Ritter- und Mönchtums sich hervortat.

Aber da schrie der Wirt »Feierabendund mitten im Singen hörte das junge Volk auf. Wieschen gab Harm die Hand und sagte: »Sollst dich mal bei uns sehen lassen, Wulfsbur; seit Mutter tot ist, wird Vater so wunderlich. Und nun gute Nacht auch und gute Reise

Also wurde die Sache noch glücklich vertuscht, und als sie hernach sahen, mit welcher Feinheit und Würde er sich gegen jedermann benahm, sagten sie: "Man sieht's ihm recht an, dass ihm der Graf von Herzen geht. Mit Vorsatz könnte sich einer nicht so verstellen." Der Herr Wunderlich Nicht nur wird die Einfalt von dem Mutwillen irregeführt, oft auch von dem Zufall.

Fräulein Schwertfeger dachte eine Weile nach und sagte dann: »Widersprüche gibt es in jedem einzelnen Menschen und um so mehr in den Beziehungen zwischen zweien. Als meine Freundin noch verheiratet war, schenkte sie ihrem Manne einmal ein Buch zum Geburtstage; und als er eine Widmung darin haben wollte, schrieb sie auf das erste Blatt: 'Deruga, du bist eben So schön als wunderlich.

Ein paar Schneebeerenbüsche und Fliederhecken ragen aus der Schneedecke empor, allein die meisten sind verborgen. Die nackten Zweige, die aus dem Schnee hervorkommen, sind einander wunderlich gleich. Sie können dem nicht zur Richtschnur dienen, der sich auf dem Kirchhofe zurechtzufinden sucht.

Du, alter Mann, bewahre deine Tochter, Die Welt ist arg, so huete deinen Schatz. Sie wankt noch immer. All ihr ganzes Wesen Ein Meer von Angst in stets erneuten Wellen. Im Grunde wunderlich, Ein feiger Mann er wird mit Recht verachtet Und dies Geschlecht ist stark erst wenn es schwach. Ah, Almirante, was sagt Ihr dazu? Manrique.

Selbst der Herzog war eingeschlafen in seinem schönen Bett, um das Kasperle ihn sehr beneidete. Der Kleine wachte aber mitten in der Nacht auf, der Mond schien ihm gerade auf das Gesicht. Ganz wunderlich war es. Hinter dem runden Fensterloch stand noch schief, aber glänzend der Mond und erleuchtete die winzige Kammer. Ach, dachte Kasperle, wäre ich doch jetzt auf der Waldwiese!

Unser Frauchen fing an im stillen über die Feuerschau zu zürnen; sie fand es wunderlich, daß die Herren gar nicht voran machten, der Archivar besonders blieb immer in ehrerbietiger Entfernung vom Ofen stehen, wie wenn er sich davor fürchtete. Ebenso fingen die Besucher an, im stillen über die junge Frau zu zürnen. Sie war doch noch recht ungeschickt, daß sie ihnen nicht einmal einen Platz anbot!

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