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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Er wußte, wie sie waren. Und, wenn sie, Ellen, weiter bei ihnen bliebe, würde sie ebenso wunderlich werden. Aber sie wollte ein ordentlicher Mensch werden. Und sie hatte die Tanten gebeten, fortgehen und arbeiten zu dürfen. Das hatten die natürlich nicht erlauben wollen. Da könnte er doch begreifen, daß ihr nichts andres übrig geblieben wäre, als zu heiraten.

Als er sich aber umsah, schien ihm alles so wunderlich, daß er noch fortzuträumen glaubte.

Bei mir könntest Du freilich jetzt noch nicht wohnen, der Fritz ist in Manchem gar wunderlich aber später kann Alles anders werden und einstweilen hast Du ja ein Obdach im Adler." "Wie sehr es mich freut, weil Gott Dich endlich vom langen Elend erlöste, sollst Du sehen, wenn Du kommst und bis dahin grüßt Dich Deine alte Freundin Emmerenz." "Was gedenkst Du anzustellen?" fragt die Elsbeth.

Aber ich will bei meinem Entschluß beharren, und da es einmal nicht anders ist, so wollen wir ein wunderlich Werk daraus machen."

Er spähte überall umher, ob er kein Geld finden könne, fand aber nichts. Nur alte Kleider und wunderlich geformte Geschirre standen umher. Eines dieser Geschirre zog seine besondere Aufmerksamkeit auf sich. Er hob es auf und drehte es nach allen Seiten. Aber, o Schrecken! Er hatte nicht bemerkt, daß es einen Deckel hatte, der nur leicht darauf hingesetzt war.

Verzeih, ich kann nicht hohe Worte machen, Und wenn mich auch der ganze Kreis verhöhnt; Mein Pathos brächte dich gewiß zum Lachen, Hättst du dir nicht das Lachen abgewöhnt. Von Sonn' und Welten weiß ich nichts zu sagen, Ich sehe nur, wie sich die Menschen plagen. Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag, Und ist so wunderlich als wie am ersten Tag.

Aber zugleich kam es uns wunderlich vor, daß die Kiste beim Heben und Schütteln sich gar nicht so anließ, als ob Sachen von der angegebenen Art darin enthalten sein könnten. Dieser Verdacht ward dem Fiskal unter der Hand gesteckt.

Draußen am Orte, Wo ich dich zuerst sprach, Wacht ich oft an der Pforte, Dem Gebote nach. Da hört ich ein wunderlich Gesäusel, Ein Ton- und Silbengekräusel; Das wollte herein, Niemand aber ließ sich sehen, Da verklang es klein zu klein; Es klang aber fast wie deine Lieder, Das erinnr ich mich wieder. Dichter Ewig Geliebte! wie zart Erinnerst du dich deines Trauten!

Klara stand auf. Bleich und still. Sie ließ noch einmal ihre Hand dem treuen Mann. Er küßte sieimmer wieder. »Aber Likowskisagte sie mit einem mühsamen Lächeln scheltend. »Weiß selbst nichtmir ist so wunderlichgrad als sollt’ ich Ihnen sagen: wenn Sie mal jemand brauchensoweit mein Kaiser mich nicht brauchtallzeit Ihr treuer Freund. – Aber nicht wahr, dies ist kein Abschied?

Wie das Schicksal doch die Menschen wunderlich umherwirft, auseinander reißt und wieder zusammenführt Günther von Schwartzau! Ich hätte nie geglaubt, daß ich Dir je in Brasilien begegnen würde

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