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Aktualisiert: 13. Juni 2025


»Das bin ich, kränker denn je zuvorEs trat abermals eine Pause ein, dann aber sprach die Majorin mit harter, scharfer Stimme: »Es ist wunderlich zu denken, daß auch Gräfin Elisabeth, die von allen geliebt wird, eine Ehebrecherin istDie junge Gräfin zuckte zusammen. »Ja, wenn auch nicht in Taten, so doch in Gedanken und in Wünschen, und das macht keinen Unterschied

»Die abwesenden Mitgliederdachte der Konsul, während er sich vor den Gläsern verbeugte, die man ihm entgegenhob. »Sind damit nur die in Frankfurt und vielleicht die Duchamps in Hamburg gemeint, oder hat der alte Wunderlich seine Hintergedanken

"Ja, wir haben eben davon gesprochen", sagte Karen. "Es ist einem bei solcher Konfirmation so wunderlich zumute, wenn man selber Kinder hat", fügte Guttorm hinzu. Seine Frau rückte auf der Bank etwas ab.

Ich dachte viel an Maidi und sehnte mich oft nach ihr, die mir hie und da mitten aus aller freudigen und gedeihlichen Arbeit heraus Grüße schickte, aber daneben nahm die Gegenwart mich mehr und mehr gefangen, so daß ich oft Mühe hatte, mir ihr Bild vor Augen zu stellen und manchmal ihre Gestalt, ihr Kleid oder sonst etwas sah, aber nicht das Gesicht oder im Gesicht nicht die Augen, was mich wunderlich quälte.

Des Königs Schwert und seine ScheideHerr Köppen stutzte einen Augenblick, ließ dann Kongflick und Staatswohl dahinfahren und stimmte in das Gelächter der übrigen ein, daß der Saal widerhallte. Pastor Wunderlich aber war an ein Fenster getreten und kicherte, der Bewegung seiner Schultern nach zu urteilen, still vor sich hin.

Andere hatten diese Röhre hervorgezogen und kleine größere manchmal auch sehr große wunderlich geformte Köpfe unten daran befestigt, aus denen sie, oben durch ein ganz spitz zulaufendes Röhrchen hineinblasend, auf geschickte Weise künstliche Dampfwolken aufsteigen zu lassen wußten.

O wenn man das ausdenket, soweit menschliches Denken reicht, da möchte man mit David sagen: »Solches Erkenntniß ist mir zu wunderlich und zu hoch, ich kann es nicht begreifen

Nimmermehr werd' ich ihn heiraten! ich kann ihn nicht heiraten. WILHELM. Wie anders klingt das! MARIANNE. Wunderlich genug. Du bist gar unhold, Bruder; ich ginge gern und wartete eine gute Stunde ab, wenn mir's nicht gleich vom Herzen müßte. Ein für allemal, ich kann Fabricen nicht heiraten.

In der Hütte steht ein Lehnstuhl, Reich geschnitzt und wunderlich, Der darauf sitzt, der ist glücklich, Und der Glückliche bin Ich! Auf dem Schemel sitzt die Kleine, Stützt den Arm auf meinen Schoß;

Hier stand wirklich ein Kistchen voll Geld, und so viel er mit zwei Händen fassen konnte, nahm er sogleich heraus. Aber jenes Unbekannten Wort, Schau nicht nach oben! kam ihm jetzt gar zu wunderlich vor; noch vor dem Kistchen knieend, wendete er mit blinzelnder Neugier das Gesicht auf, und ach! da hieng gerade über seinem Kopfe gewaltig sausend ein umrollender Mühlstein.

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