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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Werner, aus Not sein Vertrauter, griff voll Eifer zu Feuer und Schwert, um einer verhaßten Leidenschaft, dem Ungeheuer, ins innerste Leben zu dringen. Die Gelegenheit war so glücklich, das Zeugnis so bei der Hand, und wieviel Geschichten und Erzählungen wußt er nicht zu nutzen.
Wenn ich deine Frau wär', dann wären wir natürlich draußen gegangen.< Da ist aber der Christian ganz verblüfft stehengeblieben und hat gefragt: >Du, Babett, was haste gesagt? Meinen Weg wärst du mit mir gegangen, wenn du meine Frau wärst?< Und die Babett hat ganz stolz geantwortet: >Natürlich; meinst du denn, ich wüßt' nicht, wie es sich zwischen Mann und Frau gehört?
Den Namen nenn ich nicht, wüßt ich ihn zehnmal auch; Entreißen ehr als ihn kannst du mir diesen Hauch! Ich trotze dir! es mag mein Blut die Schmach versöhnen, Der schlechteste zu sein von Guders achtzig Söhnen! Er sprachs; da wendete Suhrab sich unmutvoll, Nachdenkend, ob er auf der Stell ihn töten soll.
Ich erinnere mich seiner, so lange ich lebe, wie er uns liebkoste, unsere Eintracht lobte und den Menschen glücklich pries, der ein Zwillingsbruder seines Freundes wäre. Weislingen. Nichts mehr davon! Götz. Warum nicht? Nach der Arbeit wüßt ich nichts Angenehmers, als mich des Vergangenen zu erinnern.
Dem Prinzen möchtet Ihr, wenn er erwacht, Kein Wort, befiehlt er, von dem Scherz entdecken, Den er sich eben jetzt mit ihm erlaubt! Ei, So leg dich im Weizenfeld aufs Ohr, Und schlaf dich aus! Das wußt ich schon! Hinweg! Vierter Auftritt Der Graf von Hohenzollern und der Prinz von Homburg. Arthur! Da liegt er; eine Kugel trifft nicht besser!
Viele Gänge waren eingestürzt, in anderen tropfte das Wasser und bildete kleine Teiche, die Luft war dumpf und feucht. Oft löschte ein Tropfen seine Kerze aus, dann hatte er Arbeit genug, sich in Stunden beklemmender Angst wieder durch die Finsternis ans Tageslicht zu tappen. Wenn er wenigstens Erz gefunden hätte! Aber die Stollen waren wüst und leer.
»Nun, das ist auch gut,« meinte die Baronin. »In der Ferne werden Sie die häßlichen Eindrücke, die Sie hier gehabt haben, vergessen, und wenn Sie wissen, daß Sie in dem trüben Wust einen kostbaren Schatz gewonnen haben, nämlich ein reines, warmes, treues Herz, so wird Sie das allmählich zurückziehen.«
Und der andre erwiderte: »So? ist die hier? ich wußt es nicht.« Darauf der erste: »Es ist die Mutter unsres jungen Herrn. Ein schlechtes Weib.« Und wieder der andre: »Warum lebt sie nicht beim Sohn?« – »Das böse Gewissen ist schuld,« flüsterte der erste, »hat sie doch ihren Herrn und Gemahl mit Gift vergeben.« Ein leiser Schrei unterbrach die Erschreckenden. Der Knabe war zu Boden gestürzt.
Jetzt ist Alles gut, jetzt kann ich ruhig mit Ihnen sprechen ruhig von Ihnen Abschied nehmen...« »Elise,« bat Könnern, und wollte wieder ihre Hand ergreifen, die sie ihm aber entzog. »Lassen Sie mich ausreden,« bat sie »meine Gedanken sind ohnedies verwirrt, mein Kopf ist mir wüst und leer so lassen Sie uns denn wenigstens diese schwere Stunde abkürzen es könnte sonst meine Kräfte übersteigen.«
Naukleros. Beim Fest. Aus deinen Augen. Hero. Meint ihr es also, und erkühnt euch des? Doch wußt' ich's ja: frech ist der Menge Sinn, Und ehrfurchtslos, und ohne Scheu und Sitte. Ich geh, und dienstbar nahe Männer send ich Nach meinen Krügen dort, die, weilt ihr noch, Euch sagen werden, daß ihr euch vergingt. Naukleros. Nicht also geh!
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