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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Das sagst du jetzt, Um meinen Sieg zu schmälern! Wäre ich Nicht zwischen dich und ihren Blick getreten, Bevor er dich noch traf, so hätte ich Dich töten müssen! Gyges. Herr, dies wußt' ich wohl, Und nur, weil ich dich dazu zwingen wollte, Dreht' ich den Ring in hast'gem Ruck herum. Kandaules. Wie, Gyges? Gyges. Ja! Denn frevelhaft erschien Das Wagnis mir! Kandaules. Ich hatt' es dir erlaubt.
Ja, das wüßt es nit, das käme auf die Mutter an; doch pflegten sie so ein vier Wochen am Ort zu bleiben. Ja, ob's denn auch ein warmes Mäntelchen für die Weiterreise habe; denn so im Oktober würde es schon kalt auf dem offenen Wägelchen. Nun, meinte Lisei, ein Mäntelchen habe sie schon, aber ein dünnes sei es nur; es hab sie auch schon darin gefroren auf der Herreis'.
Ich erwachte. Es schien noch sehr früh zu sein. Meine Uhr stand. Ich war wie zerschlagen, durstig und hungrig auch noch; ich hatte seit dem vorigen Morgen nichts gegessen. Ich stieß von mir mit Unwillen und Überdruß dieses Gold, an dem ich kurz vorher mein törichtes Herz gesättigt; nun wußt' ich verdrießlich nicht, was ich damit anfangen sollte.
Ich aber sage dir: wenn er in meinem Namen Dich folgen heißt, so folgst du ohne Nein; Sonst dürften meine Knecht' an dir versuchen, Ob fest das Eisen noch an Beil und Spieß. Edrita. Nun stehst du da und weißt nicht, was du sollst, Und mußt gehorchen doch. Ich wußt' es ja. Kattwald. Merk wohl: wenn er dir's heißt in meinem Namen; Doch vorderhand bleibst du hier außen noch.
»Damals haderte ich mit dem Geschick,« sagte der Alte, »an den lieben Gott zu glauben hatte ich längst aufgehört, und oft wußt ich nicht, sollt ich den Fabrikanten erschlagen, oder lieber mit dem Kinde zusammen dem elenden Leben ein Ende machen.«
Der Herrscher wußte nicht gleich, Wem das Geberamt sei anzuvertrauen, Und wie man kaum tät um sich schauen, So war der Nehmer unendlich reich; Man wußte kaum vor Gold zu leben, Weil man einen Tag nichts ausgegeben. Da ward nun erst dem Kaiser klar, Was schuld an allem Unheil war. Den Zufall wußt er wohl zu schätzen, Nie wieder die Stelle zu besetzen. Zum Kessel sprach der neue Topf
Immer und immer wieder mußte er an das Papier denken, an das schreckliche Papier. »Ach, wüßt' ich doch nur, was das für ein Papier ist, von dem so viel abhängen kann!« Wie hatte der Vater gesagt? »Mehr als mein Leben meine Ehre!« Und nun kam es wieder, das Schreckgespenst das Gefängnis! Sein lieber, edler Vater unschuldig im Gefängnis, durch seine, des eigenen Sohnes Schuld!
Was ist's denn?", rief angstvoll die Großmutter, und die Mutter, die am Tisch gesessen hatte und fast aufgeflogen war bei dem Knall, sagte in angeborener Langmut: "Was hast, Peterli; warum tust so wüst?" "Weil sie das Heidi mitgenommen hat", erklärte Peter.
"Geschäft glänzend!" erwiderte Mutter Dudlinger, ganz verfettet, doch freundlich sympathisierend. Flametti war ja ihr vorzugsweise begünstigter Protegé. Der "Totenkopf" und seine Schwester aber standen auf mit zwei Kavalieren, die etwas wüst aussahen, und verließen ostentativ das Lokal. Ostentativ bezüglich einiger ihrer Kolleginnen, die denn auch nicht ermangelten, den Abgang spitz zu glossieren.
Mein Leben wär' erneut, wüßt' ich sie fort, Doch muß ich schützen, was sich mir vertraut. König. Die Künste, die sie weiß, sie schrecken mich, Die Macht zu schaden zeugt gar leicht den Willen, Auch ist ihr Schuld nicht fremd und arge Tat. Jason. Wenn sie nicht ruhig ist, so treib sie aus, Verjag sie, töte sie, und mich uns alle.
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