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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Ich halte den Schreiber der Huth-Hs. für die Stellung beider Angaben in seiner Hs. nicht für verantwortlich, ich glaube, daß er einfach abgeschrieben hat, was er in seiner Vorlage fand, ohne zu verstehen, worum es sich handelte; dafür zeugt mir die Gegenwart des Joseph und des Merlin. Die beiden letzteren stammen aus einer Hs. A, wie es deren noch einige gibt, z. B. die Hs.
Nicht das, was mir vorenthalten wird, ist der fremde Besitz, sondern das, was mir unerreichbar ist; nicht das, worum ich durch Fügung oder Tücke betrogen worden bin, sondern das, was außerhalb meiner Sphäre liegt. Recht und Unrecht kommt gar nicht in Frage.
Sie hat ihm bei den beiden ersten ja schon alles gesagt, worum er seinen Gott gebeten haben =kann=, nämlich: wenn eine noch ungebüßte Schuld seiner Väter vorhanden sei, ihn selbst als Opfer anzunehmen statt seines Volkes; und wenn er schon Land und Krone verlieren solle, ihm wenigstens Zufriedenheit, seinen Freund und seine Geliebte zu lassen.
Als er in wenigen vorläufigen Worten vernahm, worum es sich handle, ordnete er an, daß vor allem Wenzel sich in den Wilden Mann zurückziehe und sich dort still halte, daß auch Herr Böhni sich nicht einmische und fortgehe, daß Nettchen ihrerseits alle Formen des bürgerlichen guten Tones wahre bis zum Austrag der Sache und der Vater auf jede Ausübung von Zwang verzichte, da die Freiheit der Tochter gesetzlich unbezweifelt sei.
An der nächsten Ecke that er so, als bemerkte er einen guten Bekannten auf der anderen Seite der Straße; er blinzelte eine Weile hinüber, murmelte etwas Unverständliches und hüpfte, ehe Bohusch begriff, worum es sich handle, davon. Der Bucklige ging weiter, stand nach zehn Schritten aufs neue still, suchte die Gestalt des Flüchtlings in dem Strome drüben, und erkannte, daß Pátek allein ging.
Wir setzten uns mit ein paar Angelruten an eine schattige Stelle, wo im tiefen, ruhig klaren Wasser gar manches Fischlein sich hin und her bewegte. Freundlich wies er mich an, worum es zu tun, wie der Köder am Angel zu befestigen sei, und es gelang mir einigemal hintereinander, die kleinsten dieser zarten Geschöpfe wider ihren Willen in die Luft herauszuschnellen.
An einer andern Stelle sah ein Knabe ein Häuflein glühender Kohlen, worum auch schwarze lagen. Von den letztern steckte er mehrere ein und fand sie zu Hause in Geld verwandelt. Ebenso wurden Spreuer, die ein Vogelbacher Bube von einem Haufen in der Burg wegnahm, in seiner Tasche zu Goldstücken.
Nicht anders in der Kunst, die das Leben widerspiegelt, noch ausgesprochener in der Musik, welche die Empfindungen des Lebens wiederholt: wozu jedoch wie ich betonte der Geschmack hinzutreten muß und der Stil; der Stil, der Kunst vom Leben unterscheidet. Worum der Laie, der mediokere Künstler sich mühen, ist nur das Gefühl im kleinen, im Detail, auf kurze Strecken.
Casanova erwiderte: wenn er auch mancherlei ernste und heitere Beschwernis mitgemacht – gerade dasjenige Leben, dessen Sinn und eigentliches Wesen die Gefahr bedeute, habe er niemals so recht kennengelernt; denn wenn er auch ein paar Monate lang in unruhigen Zeiten Soldat gewesen, vor vielen Jahren, auf der Insel Korfu, – gab es denn einen Beruf auf Erden, in den ihn das Schicksal nicht verschlagen?! – er habe nie das Glück gehabt, einen wirklichen Feldzug mitzumachen, wie das nun dem Herrn Leutnant Lorenzi bevorstünde, und worum er ihn fast beneiden möchte. – »Da wissen Sie mehr als ich, Herr Casanova,« sagte Lorenzi mit einer hellen und frechen Stimme – »und sogar mehr als mein Oberst, denn ich habe eben Verlängerung meines Urlaubs auf unbestimmte Zeit erhalten.« – »Wahrhaftig!« rief der Marchese mit unbeherrschtem Grimme, und höhnisch setzte er hinzu: »Und denken Sie nur, Lorenzi, wir – meine Gattin vielmehr, hatte schon so sicher auf Ihre Abreise gerechnet, daß sie für Anfang nächster Woche einen unsrer Freunde, den Sänger Baldi, auf unser Schloß einlud.« – »Das trifft sich gut,« entgegnete Lorenzi unbeirrt, »Baldi und ich sind gute Freunde, wir werden uns vertragen.
Törleß verstand, worum es sich zwischen den beiden handelte, und er fühlte in seiner Kehle ein Würgen, als ob Sand darinnen wäre. »Das hätte ich nicht von Reiting gedacht.« Er wußte nichts Besseres zu sagen. Beineberg zuckte die Achseln. »Er glaubt uns betrügen zu können.« »Ist er verliebt?« »Gar keine Spur. So ein Narr ist er nicht. Es unterhält ihn, höchstens reizt es ihn sinnlich.«
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